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herbert aachen fan
22.07.2002
21:35 Uhr
     
Wichtig ist, daß der Druck auf alle, die Sozialleistungen nehmen, erhöht wird. Jetzt kommt wieder das Argument, daß ja viele arbeiten wollen aber keine Arbeit kriegen ....... ja, das ist ja richtig, aber es gibt eben auch die ewigen Gelder-Nehmer. Die muß man ausfindig machen. Daher muß der Druck nachund nach erhöht werden. Es muß so sein, daß die Arbeitswilligen anfangs keine Probleme haben, aber es dann knapp wird und so auch die Eigeninitiative geweckt wird. Der linke Punker, der in Berlin mit grünen Haaren am Bahnhof lungert, muß eiskalt abgestraft werden. Notfalls darf er keinen Pfennig mehr kriegen. Sollte er dann kriminell werden, muß er zu möglichst niedrigen Kosten eingesperrt werden. Diese Kosten dürfen 200 Euro nicht überschreiten. Somit muß dann auch der Service, der in Gefängnissen ja Gang und Gebe ist, radikal reduziert werden. Wer die Gesellschaft betrügt, muß auch von der Gesellschaft abgestraft werden. Erst dann kapieren es diese Subjekte.
Ich denke, daß dann jeder Arbeitswillige vorher Maßnahmen einleitet, um wieder in Lohn und Brot zu kommen. Ausländer, die eh nur als Wirtschaftsflüchtlinge fungieren, dürfen erstens nicht das Land betreten und zweitens müssen diejenigen, die schon hier leben und der Gesellschaft die Gelder entziehen, ausgewiesen werden.
Zusammen spart das Milliarden ein, die dann in die Bildung (Stichwort PISA) , die Straßen etc. investiert werden.
Der Arbeiter muß belohnt werden, der Nichtarbeiter nicht ! Nur das ist Gerechtigkeit !
 
antje grüger
22.07.2002
12:39 Uhr
     
Liebe Bettina,
gerade bin ich aus einem wundervollen Urlaub zurückgekommen und habe gleich ins Forum geschaut - ich bin gerne hier - wo ich Deinen Beitrag gelesen haben. Auch wenn ich nicht weiss, wer Dir alles schon die Hand hingehalten hat, hier ist auch meine. Ich bin 32 und habe mir vor 2 Jahren ganz ähnliche Fragen gestellt, auf die ich allein keine Antworten gefunden hätte, aber mir wurde ein Engel geschickt. Kurz: Ich kenne die Zerrissenheit, Zweifel, Ängste, Fragen und vor allem die Sehnsucht und würde mich freuen, wenn Du mit mir ins Gespräch kommen magst. Wenn Du vorab etwas mehr über mich und meine Einstellung in Glaubensfragen wissen möchtest, schaue einfach vorab auf meiner Homepage. Ich freue mich auf Dich.
Herzlich
Antje
http://www.gottistdieliebe.de
 
Bettina Gosslich
19.07.2002
17:37 Uhr
     
Hallo -
ich freue mich, hier mich äußern zu dürfen -
ich freue mich, das es hier ein offenen Ohr gibt und vielleicht auch Antworten. Wahrscheinlich kommt die Antwort schon, wenn ich mich öffene und mitteile.
Ich möchte die Frage hinaussenden: Wie komme ich zum Glauben, wie verliere ich meine Kleingläubigkeit, wie den Zweifel und die Gefühle von Nicht-Wert-Sein der Liebe Gottes, das Nicht-Gemeintsein?
Hat es irgendetwas mit Schuld zu tun? Ist es so: ich verliere durch wahre Reue die Schuld und bin befreit und in Gottes Liebe wieder aufgenommen mit meiner ganzen Kraft? Wie erkenne ich die Schuld? Wie hilft mir die Kirche, Schuld loszulassen...
Fragen - Antworten? Dafür wäre ich dankbar.
Bettina Gosslich
 
T G
17.07.2002
11:26 Uhr
     
Liebe Webmasterin- Sie sind wunderbar. in Ihrer Freizeit heben Sie Lebensmut ins Netz- ohne Sie wäre alles im Vergessensfluß verloren Dank, Dank TG  
webmaster
15.07.2002
18:06 Uhr
     
Liebe Mitlesende,
wenn Ihnen auffällt, dass ein Link falsch gesetzt ist, können Sie mir das gerne melden. Erst jetzt - beim Durchsehen der Statistik der "nicht gefundenen Seiten", sah ich, dass die Kolumne vom 15.6. nicht richtig verlinkt war, und dass viele Leute vom Index aus drauf zuzugreifen versuchten.
Also, es wäre schön, wenn ich dann eine kurze Meldung kriegen würde, damit ich es gleich korrigieren kann.
 
Petra Niesen
13.07.2002
21:07 Uhr
     
Lieber Pastor Giesen,
wir haben am Sonntag,den 07.07.02 als Urlauber am Gottesdienst teilgenommen.
Ihre Worte haben uns sehr viel Kraft gegeben.Wir sind dankbar,dass wir mit Gottes Hilfe wieder gesund zu Hause angekommen sind und freuen uns schon auf den Gottesdienst in St.Severin im nächsten Jahr....
 
t g
12.07.2002
17:52 Uhr
     
Heute in Überlingen die Trauerfeier. Der Präsident des Heimatlandes der Zutodegekommenen bedankt sich für die Suche, die Hilfe, die Menschen , die mit Kaffee und Broten die Suchtrupps unterstützt haben.-Mir kamen ins Gedenken die Brotscheiben, die den Kriegsgefangenen in Russland zugesteckt wurden. Das gehört alles zu der Liebe, von der gesagt ist, daß sie nicht aufhöre.Tg  
webmaster
07.07.2002
23:11 Uhr
     
"Was bedeutet diese Tragödie für jeden Einzelnen von uns?
Sie bedeutet, dass wir wieder einmal auf die biblische Grunderkenntnis zurückgeworfen sind, dass es vor Nacht leicht anders werden kann, als es am frühen Morgen war, und dass wir deshalb gut daran tun, mit dieser Bitte auf den Lippen jeden einzelnen Tag zu beginnen und zu beschließen und danach zu leben: "Herr, lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen, auf dass wir klug werden." (Psalm 90,12)
Und die Tragödie bedeutet auch, dass persönliche Schuld an allen Ecken und Enden lauert und keiner von uns dagegen gefeit ist. Weshalb jeder Einzelne von uns gut daran tut, sein Bestes zu tun, vor allem aber nicht mit dem Finger auf jene zu zeigen, die in einem kurzen Augenblick vielleicht nicht ihr Bestes gegeben haben." (Andreas Koch, Rundfunkpfarrer)
 
Antje Grüger
06.07.2002
13:44 Uhr
     
Ein kleines Gebet, gefunden in den Weiten des Internets, das mich sehr berührt:
HERR,
DEINE Hände: sie laden mich ein,
DEINE Hände: sie zeigen mir: Komm!
DEINE Hände: sie lassen mich spüren:
Ängstige dich nicht, ich bin dir treu,
ich schenke dir Gewißheit, ich bin die Liebe.
In DEINEN Händen, HERR,
bin ich geborgen, ich weiß, dass ich nicht zugrunde gehe.
Aus DEINER Ordnung kann ich nicht fallen, und wenn ich in tausend Abgründe stürze,
- ich falle in DEINE sanften liebenden Hände, DU bist stets schon da, immer, ewig.
(Quelle: Walter Melos, Dr. Franz Xaver Schmid)
Ich wünsche allen ein schönes Wochenende und Gottes Segen spürbar an eurer Seite.
 
webmaster
04.07.2002
10:11 Uhr
     
Auch nur kurz: nein, das Wort zum Tag vom Mittwoch hieß:
"Schicksal, Fügung - Gott warum?" und nicht "Zufall" - das ist ein Unterschied!...
 
Delf Schmidt
04.07.2002
09:02 Uhr
     
nur kurz : mein Wort bezog sich nicht auf die Katastrophe, sondern auf das Wort zum Tag von (vor)gestern :" Zufall, Fügung - Gott warum ?"
Man sagt so oft "zufällig" und hat doch eine so gute Chance, mal nachzudenken, wie Gott dahintersteht. TG sagte mal : Zufall sei Tarnwort für Schicksal und Schicksal wiederum für Gott. Auch daran habe ich gedacht - und so klang das Thema des Gesprächsabends am 25.6.
Liebe Grüsse an Sie/Euch alle DS
 
webmaster
03.07.2002
21:00 Uhr
     
Lieber Delf Schmidt,
ich verstehe nicht, was Sie sagen wollen "viel mehr darüber nachdenken, was man so sagt..." - in bezug auf das Wort zum Tag nach der Flugzeugkatastrophe am Bodensee: - ich war aber natürlich auch nicht beim Gesprächskreis...
Schicksal - Fügung - Gott warum?
Es gab mal eine Kolumne über den tragischen Tod eines Kindes
www.lebensmut.de/KO980228.HTM - mit eben diesem Titel. Darin heißt es unter anderem:
"Und je technischer, je zufälliger der Umstand ist, mittels dessen einer zu Tode kam, desto mehr schreien wir "Warum"? Fordern Sinn, der höher ist als unsere Vernunft. Bitte, wage zu wissen: Wenn du dein Liebstes lassen mußt, ist es anderswo aufgehoben, ist eingeholt, heimgeholt, ist "vorweggenommen in ein Haus von Licht" (M. L. Kaschnitz)."
Ich finde, auch wenn man "glaubt" darf man diesen Satz so formulieren. Mehr fällt mir nicht ein. Und wir wissen doch alle: Gott ist die Adresse für Dank und Klage.
 
Delf Schmidt
03.07.2002
10:27 Uhr
     
Schicksal-Fügung- Gott warum ?
Ist das Ergebnis aus dem Dienstag-Gesprächskreis am 25.6.2002 ?!
Viel mehr drüber nachdenken, was "man" so sagt, welche Worte und Begriffe wir benutzen - oft ohne zu erkennen, was wir damit sagen ( können/wollen).
Dank für immer neue Anregungen aus LEBENSMUT.DE, ob nun live bei Predigt/Gesprächsabend/ Nachgespräch etc. Dank von A - Z : AMRUM bis nach ZUG/CH. Von letzterem Ort bitte Lebenszeichen ( s. erster Absatz ) als Bestätigung. Herzlich Ihr und Euer DS
 
Antje Grüger
01.07.2002
11:56 Uhr
     
In den Worten von PB v. 27.06.2002 kann ich persönlich weder eine Drohung noch eine Parallelisierung erkennen, nur eine m.E. völlig berechtigte Sorge. "Vor Gott sind alle Menschen gleich" - dies ist auch mein Grundsatz. Keinem darf verwehrt werden, was anderen gestattet ist. Die Sehnsucht nach einer einer eigenen Heimat ohne Unterdrückung - dies war (und ist) eine Sehnsucht des jüdischen Volkes. Warum wird die gleiche Sehnsucht des palästinensischen Volkes von ihnen heute abgelehnt, sie können doch nicht so schnell vergessen haben? "Land gegen Frieden" - einen Faustpfand besiedelt man nicht, da könnte man anfangen an der Glaubwürdigkeit zweifeln und andere Interessen - nur die eigenen - vermuten. Ich verurteile die israelische Siedlungs- und Militärpolitik, und ich verurteile die terroristischen Anschläge der Palästinenser. Und ich setze mich zur Wehr, wenn man mit der geschichtlichen Vergangenheit seines Volkes zum Schweigen gebracht werden soll, weniger Recht auf Kritik als andere http://www.gottistdieliebe.de  
Traugott Giesen
27.06.2002
18:59 Uhr
     
Dank für den vorigen Beitrag- Kritik an dr israelischen Siedlungspolitik hat nichts mit Antisemitismus zu tun, wohl aber die die Drohung gegen solche, "die statt der Vergötterung der Arier nun eine Vergötterung der Juden betreiben." Wen in Deutschland meinen Sie?- Allein schom die Parallelisierung mit dem Naziwahn ist doch schändlich- TG  
Peter Barall
27.06.2002
17:31 Uhr
     
Zur Kolumne vom 22.6. :
Nie wieder Menschenverachtung, nie wieder Ausmerzung von unerwünschten Mitbürgern, nie wieder Rassismus und Fremdenhass in Deutschland. Dem kann ich nur zustimmen. Den Juden, Sinti und Roma, Homosexuellen und Kommunisten ist unvorstellbar Entsetzliches angetan worden, eine immense Schuld.
Aber Schuldgefühle dürfen uns nicht erpressen und blind machen. Auch jüdische Mitbürger und jüdische Politiker sind nicht frei von Irrungen und Wirrungen. Es wäre fatal, wenn wir ihnen hilfreiche Kritik verweigern, nur , weil wir uns durch die Vergangenheit erpresst fühlen. Ich kann nicht sehen, dass Ministerpräsident Sharon sich auf den Wegen der Verheissung Gottes bewegt, sondern vielmehr eigenmächtig versucht mit Gewalt eine Endlösung des Nahostkonflikts mit Waffengewalt zu erwingen ohne Menschlichkeit walten zu lassen. Viele Israelis fürchten, dass er mit der Eskalation nicht nur die Friedensbemühungen der Vergangenheit wieder zunichte macht, sondern dass er die Leidenszeit des Volkes verlängert. Israel braucht gute Freunde, die helfen, dass Wege gefunden werden, die dem Frieden dienen. Dazu gehört mit Sicherheit ein eigener Palastinenserstaat, der die Existenz Israels anerkennt. Dazu gehören Gesten und Aktionen der Verständigung und des Miteinanders, um Vertrauen zu schaffen.
Wer für das Lebensrecht des israelischen Staates eintritt, und wir Deutsche tragen dafür schon eine besondere Verantwortung, der sollte nicht schweigen, wenn sich dort eine Politik der Verzweiflung breitmacht, die unbesonnen in neues Verderben führt.
Neben dem Aufflammen von Antisemitismus in manchen Kreisen machen mir auch die Sorgen, die statt der Vergötterung der Arier nun eine Vergötterung der Juden betreiben. Vor Gott sind alle Menschen gleich. Ich hoffe sehr dass TG, den ich sehr schätze, seine Kolumne nicht einseitig gemeint hat.
 
Klaus-Peter Otto
27.06.2002
06:09 Uhr
     
In der "Welt"-Kolumne vom 1.6.02 mit dem Titel "Vertrauen und Kontrolle" fordert Traugott Giesen angesichts von Nitrofen, Kinderarbeit, Doping und und und . . . mehr staatliche Kontrolle. Ich bin damit einverstanden. Aber der Staat sind wir. Wer kontrolliert die Kontrolleure? Macht sich der Staat nicht unglaubwürdig, wenn er überreguliert, alles im Griff behalten will, jeden verdächtigt, unregelmäßig oder gar illegal zu handeln? Schränkt er damit nicht die individuellen Fähigkeiten und Möglichkeiten ein, hindert er nicht die Vielfalt?
Verlassen wir uns nicht zu sehr auf Zuständigkeiten und erklären uns fürs Allgemeinwohl nicht verantwortlich? "Suchet der Stadt Bestes"( Jer. 29,7). Ein Negativ-Beispiel:
Ärzte wurden als Mediziner und nicht als Verwal-
tungsbeamte ausgebildet. Trotzdem geht ca. ein Drittel ihrer Zeit für Bürokratie dahin. Eine Oberärztin erklärte mir: Meine Assistenzärzte haben nur noch Zeit für ihre Patienten, wenn sie Überstunden machen.
Zu viel Staat und Kontrolle an falscher Stelle schädigen die Produktivität, siehe DDR: sie ging auch daran zu Grunde, weil über 50 % ihrer Beschäftigten nur verwalteten und kontrollierten. Was T. G. für Kinder fordert, brauchen wir alle: das Zutrauen, im Rahmen unseres Horizontes verantwortlich zu sein und dass man mit uns bespricht, was Sache ist.
 
Antje Grüger
23.06.2002
23:22 Uhr
     
Lieber TG,
Ihre letzte Kolumne vom 22.06.2002 hat mich motiviert, ein paar Gedanken dazu auf meiner Homepage niederzuschreiben. Es kann nachgelesen werden unter:
http://www.gottistdieliebe.de und dort unter der Rubrik "Gedanken" --- "Über die Vergebung"
 
webmaster
20.06.2002
12:38 Uhr
     
Liebe Antje Grüger,
vielen Dank für Ihren lieben und ausführlichen Eintrag. Natürlich dürfen Sie auf lebensmut.de linken, wir werden ebenfalls auf Ihre Homepage einen Link setzen. Ich habe schon mal reingeschaut - sie gefällt mir sehr gut - und ich werde weiter darin lesen.
Viel Glück weiterhin!
 
Antje Grüger
20.06.2002
00:38 Uhr
     
Guten Abend,
diese Seite ist eine der schönsten christlichen Webseiten, die ich bisher im Netz gesichtet habe. Wieviele andere Seiten dagegen habe ich mit Bauchweh verlassen und nie wieder betreten.
Was ich hier in den Predigten finde, spiegelt so sehr viel Liebe und Zärtlichkeit zu den Menschen wieder, so viel Güte und Einfühlungsvermögen in Ängste und Nöte und Sehnsüchte, ein tiefes Erkennen der Bedürftigkeit, kein Anprangern, kein Verurteilen der menschlichen Unvollkommenheit, kein Angstschüren. Auch wenn ich nicht jede einzelnen Standpunkt teile, so doch die allermeisten, und ich bin durch die liebevolle Botschaft, die in jeder einzelnen Predigt, in jeder Kolumne steckt, bis ins Innerste angerührt und schöpfe viel Kraft und Energie daraus, reflektiere, erfahre, empfange und möchte auf diesem Wege danken.
Ich habe mich am 20.Mai d.J. taufen lassen; voran ging ein intensiver, teilweise auch sehr schmerzhafter Gärungsprozess über zwei Jahre, durchlebt in Hoffnung und Glück, Angst und innere Zerrissenheit bishin an die Grenze zur Verzweiflung, immer getrieben von dieser unbeschreiblicher Sehnsucht nach der gütigen und liebevollen Hand Gottes. In dieser Zeit habe ich auch die Erfahrung tiefer Liebe gemacht, Begriffe wie Güte, Trost und Vergebung, bedingungsloses Angenommensein, Vertrauen, Segen, haben sich mir neu erschlossen, mir völlig neue Räume eröffnet. Mein Leben ist nicht frei von Leid, aber es ist ein intensiv gelebtes Leben und ein dankbares. Ich weiss mich geliebt und gewollt, selbst dann, wenn ich mir das selbst manchmal nicht mehr zugestehen kann.
Über diese Erfahrungen habe ich auch auf meiner neuen Homepage geschrieben und möchte an dieser Stelle um Erlaubnis bitten, von meiner HP auf die Seite "Lebensmut" linken zu dürfen, sie zu empfehlen, da diese ein wunderschönes Werk ist und Werte vermittelt, die bereits Mangelware geworden sind
Einen herzlichen Gruss
Antje
www.antje.grueger.org
 
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