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Kathrin
05.02.2013
08:24 Uhr
     
Weiß nicht, ich glaube nicht, dass es um irgendeine Chemie geht, die nicht stimmt.
Irgendetwas in den Orbart-Beiträgen empfinde ich als abstoßend, und zwar sehr,
nicht nur die etwas zu häufig duchschimmernde Sehnsucht nach jungen Mädchen, auch wenn ich damit allein stehe.
Irgendetwas schmeckt komisch für mich, und da ich mir hier auch selbst nicht mehr gefalle
und meinen Namen gar nicht mehr lesen mag, lasse ich es gut sein und verabschiede mich von hier.
 
Orbart
05.02.2013
07:35 Uhr
     
Hallo SB!
Vielen Dank für Ihre Antwort.Ich bin froh,daß ich noch einmal nachgehakt habe.Und beeindruckt davon,wie es Ihnen offenbar gelingt den Schmerz in Ihrem Leben zu verwandeln in ein tieferes Verständnis bis hin zur Dankbarkeit.
Ich selber hänge oft noch fest in einer Haltung der Rebellion.Mir sprach der österreichische Dichter K.H. Waggerl immer aus der Seele,wenn er sagte:
"Das Leben ist ein unredlicher Gläubiger,
es verlangt von uns Dinge,die wir ihm gar nicht schulden."'
Umso schöner Ihre Haltung.Viele Grüße an Sie!
 
SB
04.02.2013
21:32 Uhr
     
Hallo Orbart,
hier ein paar Gedanken :
Durch den frühen Tod meiner Mutter mußte ich mich schon als junge Frau mit dem Tod auseinandersetzen. Ich hätte nie gedacht wie schmerzlich und traurig es ist, einen geliebten Menschen zu verlieren, bevor ich es selber erlebt habe.
Bis dahin hatte ich mich eigentlich noch nie intensiv mit dem Tod beschäftigt.
Eine gute Freundin von mir hat ihre Tochter mit 23 Jahen an Krebs verloren, ich habe mit ihr gelitten, gebangt und gehofft, leider vergeblich. Ich finde, da ist es schon schwer zu glauben und nicht am Leben zu verzweifeln.
Ich habe aber dadurch einen anderen Blick für das Leben bekommen, ich weiss das es sehr kostbar ist und jederzeit zu Ende sein kann. Ich liebe das Leben, genieße es und bin dankbar für die vielen guten Dinge.
Und wenn es mal nicht so ist, versuche ich mich selbst zur Ordnung zu rufen.

Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren von Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir ungefragt weggehen und Abschied nehmen müssen.
A.Schweitzer
 
Arfst
04.02.2013
21:29 Uhr
     
Lieber TG,
Deine Gedanken zum Karneval regen mich an, über mein Verhältnis zum Kölner karneval nachzudenken. Leider habe ich in diesem jahr keine Fernsehsendungen aus Köln finden können- die Düsseldorfer finden "wir Kölner" ja inakzeptabel. Daher beziehe ich mich auf frühere Jahre:
Kölner Karneval ist für mich eine Sehnsucht dazu gehören zu können zu einer Lebens- und Feier-Kultur, die mir verschlossen ist. Ich finde den überzeugenden Ausdruck in den Karnevalsliedern der "Höhner, Blackfööt" u.a. Es sind "moderne Choräle", die seelenanrührend sind. Mir wird vermittelt das Gefühl der Begeisterung für Köln, den Karneval, das Feiern, liebevoll einschliessende Stimmung, Konzentration auf das sich Wohl- Fühlen in einer idealisierten Phantasiewelt, in die alle eingeladen werden, sich über sich selbst lustig zu machen, wie z.B. über die Prinzengade, das Dreigestirn als Satire auf romantische Träume, Ideale und Herrschaftsinstitutionen. Das Karnevalsgeschäft in den festsäälen und im TV als Hochleistungsunterhaltungsindustrie.
Aus Gesprächen mit Menschen, die "dazu gehören", fiel mir das große Identifikationsbedürfnis mit vertrauten Klischees von "heiler Welt" auf, das ich anscheinend teile. In der toten Winterzeit eine fünfte Jahreszeit zu erfinden und sie festlich zu begehen, finde ich schlicht genial.
In meiner Jugend habe ich norddeutsche Fasnacht gefeiert mit Verkleiden unter vorgegebenen Themen und es erschien mir wie eine Befreiung vom Alltag und eine Flucht in eine Phantasiewelt mit dem Vorsatz fröhlich, verrückt, ausgelassen zu sein. Diese organisierte landesweite feierstimmung, gegründet auf einer Tradition mit der erlaubnis "jeck" sein zu dürfen, ist für mich faszinierend. Die meisten Fernsehauftritte erscheinen mir allerdings angesiedelt zwischen peinlich-banal-sexistisch, aber die musikalischen Highlights machen mich schon an s.o.
Ich glaube, dass Deine Gedanken sich zu finden, sich zu vergessen, einfach Spaß zu haben, mitzulachen, mal verrückt zu spielen, zutreffend sind. Für mich ist die musikalische Botschaft vieler Karnevalslieder die: mich tragen zu lassen von Begeisterung, Gefühl für Schmalz und Kitsch- entsprechend der italienischen Oper-was ich sehr genießen kann.

Herzliche Grüße, Arfst
 
Orbart
04.02.2013
18:46 Uhr
     
Ich habe mich sehr über die vielen positiven Reaktionen gefreut.So konnte die Arbeitswoche gut beginnen.
Also nochmal vielen Dank,Ingrid,SB und Jo!
Konkret zu Ihnen nochmal,liebe SB!Ich hatte nach Ihrem Beitrag vom 31.01. wirklich überlegt und dachte:Ich gäb
was drum wenn SB uns ein wenig teilhaben ließe an Ihrem Nachdenken über Leben und Tod.Bei einem Menschen wie Ihnen käme bestimmt viel Kluges und Wahres dabei heraus.Aber ich bin inszwischen recht vorsichtig geworden,wenn´s darum geht,Menschen hier anzusprechen.Nicht jede/r mag das.Also ließ ich´s sein.
Nur,daß es mich sehr interessiert hätte,wollte ich hiermit nachreichen.
Und,noch zu Kathrin hin:Mag sein,daß zwischen Ihnen und mir die Chemie einfach nicht stimmt.Sowas gibt es,ich finde das nicht weiter schlimm.Es ist dann am Besten,wenn man sich gegenseitig in Ruhe läßt,sagt mir meine Lebenserfahrung.So werde ich das in Zukunft halten.
Schön,Ihr Hesse Gedicht.Ich kannte es nicht und mag es auch sehr!
Viele Grüße!
 
Kathrin
04.02.2013
12:46 Uhr
     
Hey Doc, ich verstehe Sie genau, das ist doch ganz klar. Meine launige Bemerkung war wie ein fröhliches und vor allem verständnisvolles Zuzwinkern gemeint. War wohl nicht so leicht zu erkennen.
Und wenn ich mit irgendetwas nichts am Hut habe, dann mit Esoterik.
Ich finde Sie jedenfalls irgendwie gut und fände es, wie gesagt schön, wenn Sie nicht für immer weiterzögen ;-)
 
Kathrin
04.02.2013
12:37 Uhr
     
Ich möchte wirklich gern noch etwas sagen zu Orbart hin, weil es mir irgendwie nachgeht.
Jetzt, wo ich mit zeitlichem Abstand meinen Räume-wechseln-Beitrag mit dem Böschemeyer-Gedicht und was danach kam gelesen habe, merke ich plötzlich, dass man ihn tatsächlich in den falschen Hals bekommen konnte. Es tut mir, wenn auch mit zeitlicher Verzögerung, heute doch leid.

Bei uns wurde vor einiger Zeit die Baumschutzverordnung sehr gelockert.....
Das ist ganz schrecklich. Im vergangenen Herbst wurde an einem Samstag eine ähnlich wundervolle Birke wie von Ihnen, Orbart, beschrieben, vom "Besitzer" gefällt, weil ihm, wie er uns fröhlich erklärte, das Laubfegen nun wirklich zu lästig geworden war. Sie war kerngesund. Das Sägen und Abtragen und die lachenden, zufriedenen Gesichter, die die Aktion begleiteten, waren tatsächlich so unerträglich für uns, dass wir flüchten mussten und einen Tagesausflug ans Meer gemacht haben.
Es ist schön zu merken, dass Sie sich trotz aller Verletzungen, die Sie andeuten, den Blick auf das Schöne bewahren konnten.
Da passt doch dieses Gedicht von Hermann Hesse sehr schön. Ich mag es sehr.

Gestutzte Eiche

Wie haben sie dich, Baum, verschnitten
Wie stehst du fremd und sonderbar.
Wie hast du hundertmal gelitten,
Bis nichts in dir als Trotz und Wille war.
Ich bin wie du, mit dem verschnittnen,
Gequälten Leben brach ich nicht
Und tauche täglich aus durchlittnen
Roheiten neu die Stirn ins Licht.
Was in mir weich und zart gewesen,
Hat mir die Welt zu Tod gehöhnt,
Doch unzerstörbar ist mein Wesen,
Ich bin zufrieden, bin versöhnt,
Geduldig neue Blätter treib ich
Aus Ästen hundertmal zerspellt,
Und allem Weh zu Trotze bleib ich
Verliebt in die verrückte Welt.

Viele Grüße von Kathrin
 
doc
04.02.2013
12:21 Uhr
     
Na,wenn das so ist,liebe Herrschaften!

Dann lasse ich mich nicht zweimal bitten und ergreife die Gelegenheit
beim Schopfe,um mein Anliegen inhaltlich zu präzisieren.

Es ging um Kathrins launige Bemerkung:Hermann van Veen würde also:
"allen Knospen Handschuhe anziehen",und ob ich,doc, an der Durchführbarkeit
dieses Unternehmens Zweifel anmelden würde.

Liebe Kathrin und alle anderen:Das ist Poesie!Und Poesie darf so etwas selbstverständlich sagen.
Die Sätze drücken so etwas wie zärtliche Fürsorge aus.Sehr schön.
Dagegen läßt sich nichts einwenden.Das sind Sprachbilder mit denen u.U. weit mehr transportiert
werden kann,als mit simpler Prosa.

Ich werde(und wurde) da leicht mißverstanden.

Etwas völlig anderes ist es jedoch,wenn wir die Poesie und Fiction verlassen,
und in den Bereich der Lebenshilfe oder Lebensberatung wechseln.
Hier erwarte ich klare Diagnosen und verläßliche Qualitätsstandards.
Ordentlich ausgebildete Therapeuten oder Seelsorger.
Alles andere kann ich unmöglich gutheißen.
Diffuse Versprechungen,fehlende Erfolgsnachweise und unsaubere Diagnosen
sind kein Kavaliersdelikt.Zumal die Menschen,um die es hier geht,oft in großer Not sind
und nach jedem Strohhalm greifen.

Ich hatte meinen persönlichen Hintergrund schon geschildert:
Eine ganz liebe Freundin von meiner Gattin und mir,sackte immer mehr ab in die
Esotherik-Szene.Wir mußten sie sehenden Auges in ihr Unglück rennen lassen,
denn sie war für unsere Kritik gar nicht mehr erreichbar.
Speziell meine Gattin leidet noch heute sehr darunter.

Daher meine allergische Reaktion bei allem ,was ins Esotherische geht.
Da gehe ich ganz leicht durch die Decke!!
Meine Gattin nennt das immer meine "temporäre,mittelschwere,Überreaktion".

Ich hatte mich mit Jo ja auch schon schwer in der Haaren;aber,nicht wahr,Jo?
So,wie wir uns gezofft und dann wieder vertragen haben,das muß uns erstmal
einer nachmachen!
Sie glauben ja gar nicht,Jo,wieviele nachtragende Menschen es gibt....

So! Das war meine Meinung und so liegen die Dinge aus meiner Sicht.
Ich hoffe,ich habe zur Klärung beigetragen.

Und immer mit dem Blick aufs Gute:doc
 
ing
04.02.2013
11:57 Uhr
     
So sehr hab ich es mir gewünscht, Kathrin, daß Du und Georg es hören würdet.
Wär ich da vor verschlossener Tür gestanden, möglicherweise hätte ich mich hurtig als Violinschlüssel verkleidet, oder als Kirchenmaus.
Die Glücklichen - die das Glück hatten!
 
Kathrin
04.02.2013
08:55 Uhr
     
Übrigens alles Gute zum neuen Lebensabschnitt, Menke.

Ich finde auch folgenden Satz von Ingmar Bergman sehr schön:

Mit dem Älterwerden ist es wie mit auf einen Berg steigen:
Je höher man steigt, desto mehr schwinden die Kräfte –
aber umso weiter sieht man.
 
jo
04.02.2013
08:51 Uhr
     
Lieber doc, ich werde Sie ebenfalls vermissen. Sie sollten es sich noch ein mal überlegen.  
SB
04.02.2013
08:38 Uhr
     
Eigentlich bin ich auf dieser Seite mehr "Mitleser", danke für viele gute Beiträge und auch für die Bibelenergie.
Lebensmut können wir ja alle gut gebrauchen.

@Orbart ich : ich freue mich über Ihre Beiträge, schön, wenn Menschen mit sich und der Natur so im Einklang sind wie Sie und auch Ihre Art zu schreiben gefällt mir richtig gut.

@doc: Schade eingentlich, dass Sie sich auf dieser Seite nur wegen Ihrer "Rede" eingebracht haben.
Ihre teils kritischen Beiträge würden jetzt irgendwie fehlen.

Ihnen beiden alles Gute !
 
Kathrin
04.02.2013
07:59 Uhr
     
Ich freue mich über Ihr Reagieren, lieber Doc.
Ich finde Sie irgendwie erfrischend und fände es schön, wenn Sie auch
ohne besonderen Anlass immer mal wieder vorbei kämen.
Ich wünsche Ihnen in jedem Fall alles Liebe.

Liebe Ingrid, es soll überirdisch schön gewesen sein...
aber wir kamen nicht mehr hinein... Es war ausverkauft...
 
jo
04.02.2013
03:27 Uhr
     
Das Beste was ich jemals in Lebensmut gelesen habe. Man kann nur andächtig zuhören und staunen. Der Mensch im Einklang mit der Natur. Danke Orbart, vielen Dank.  
ing
03.02.2013
20:02 Uhr
     
Herrlich Orbart! Danke.

... Geheimnisvolles Saitenspiel, Fang' an, Fange wieder an ... von Eduard Mörike
 
Orbart
03.02.2013
18:37 Uhr
     
Natürlich bin ich heute wieder losgezogen,liebe Ingrid!
Nach stressreicher Woche unter Menschen brauchte ich wiedermal meine Zeit in der "Menschen-Fremde".
Meine Birke war heute recht abwesend,fand ich.Nur der auffrischende Wind rief sie,hin und wieder,sanft aus ihren Träumen.Ich freue mich schon darauf,daß sie bald ihr neues Frühlingskleid vorführt.In Grün und Gold.
Und etwas später wird sie mir an lauen Frühsommerabenden die Melodie des Windes vorsummen.Wie eine prächtige formschöne Äolsharfe,an welcher der griechische Gott des Windes seine helle Freude gehabt hätte.
Und ich werde andächtig lauschen.
Der Bussard gab sich heute leider nicht die Ehre.Aber ich muß ihn in Schutz nehmen:wir hatten,streng genommen,keinen Termin.Wer weiß,wo er unterdessen seine weiten Kreise in den hohen Himmel schrieb?Frei und ungebunden.Beneidenswert.
Aber Wilgänse sah ich.Sie zogen als Keil turmhoch über mich hinweg.Gen Osten.Ich werte das als gutes Zeichen für den nahenden Frühling.
Viele Grüße an alle Naturfreunde hier.
 
doc
03.02.2013
13:34 Uhr
     
Ich danke recht herzliche für Ihre lieben Grüße,Kathrin!

Und von Ihnen lasse ich mich natürlich gerne liebenswürdig
auf den Arm nehmen.
Ich muß gestehen,daß mir in den letzten Tagen der Anlaß fehlte,
hier ins Gästebuch zu schauen.Ich tat dies immer dann,wenn ich
mit meinem Redetext nicht voran kam.
Dieser Anlaß fällt nun weg und ich bin mir nicht recht schlüssig,
ob und in welcher Form ich hier noch teilnehmen werde,
oder ob ich mich völlig verabschiede.

Umso mehr ein Grund,Ihnen allen nur das Beste zu wünschen.doc.
 
ing
03.02.2013
09:49 Uhr
     
Wanderst Du heute zur Augenweide? Wirst Du ihn möglicherweise sehen?
Bitte Orbart, erzähl' uns bald mehr vom Bussard.
Ich kenn' diese Zeit, Menke! Die Du beschrieben hast : du erkennst, du bist einem Geschöpf des Waldes unvorhergesehen ganz nah ... wärst du ein bißchen trampelig, würde ES sofort flüchten, aber es gibt da diesen einen Augenblick, es ist ein Verstehen - beim Tier wie bei dir - das flüstert
Bleib. Und staune. Schau dies Wunder. In diesem friedensland in dieser kleinen Zeit. Behutsamkeit.
Geschenkte Stille von allen Seiten.
Löst sie sich dann aber auf, und du blickst ihm nach, kannst du den Spiegel des Rehes noch lange erkennen.
Und fühlst Dankbarkeit.
 
tg
03.02.2013
09:46 Uhr
     
Die einen ziehen sich zurück um sich zu finden. Die andern stürzen sich ins Getümmel-auch um sich zu finden? Oder um sich zu vergessen. Oder einfach um Spaß zu haben, mitl zu achen, mal verrückt spielen. KARNEVAL ist eine öffentliche Zeit-es gibt ja öffentliche Orte und öffentliche Zeiten- da darf man mal anders sein, sich mal gehen lassen in hoffentlich freundlichem Umfeld. Vielleicht muss man eine Ader dafür haben. aber wenn man sie hat und drauf Lust hat, muss man "sich zur Ader lassen". Allen Jecken und Spaßvögeln von hier aus ein fröhliches "Liebt gut, lacht gut, macht es gut!"  
jo
03.02.2013
07:27 Uhr
     
Lieber Orbart, vielen Dank für Deinen Bericht über „Deinen“ Landschaftspark. In Berlin gibt es ja viele solcher „Naherholungsgebiete“. Man sieht sie (oder Teile von ihnen) gern als „sein Gebiet“ oder „seine Bank“ oder „seinen Baum“ oder “seinen Bussard“ an und freut sich, wenn möglichst wenig Leute dahin kommen und stören. Man fühlt dort ein Stück Heimat, ein Stück Eigentum und freut sich, dass einem in einer so großen Stadt auch ein Stückchen selbst gehört. Man kann dort allein sein und seinen Gedanken nachhängen und sich am Leben freuen. Ich freue mich mit Dir und wünsche Dir noch viele erholsame Stunden und dass Du dort viel Kraft und Lebensmut auftanken kannst. Vielen Dank auch für Dein Lob und dass Dir meine Beiträge gefallen. Ich freue mich, wenn ich damit auch ein wenig Lebensfreude schenken kann.  
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