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rbBln
24.09.2011
12:26 Uhr
     
betr. Schley vom 24.9.: ein sehr guter und informativer artikel, ein student und ein junger Ratzinger. schön, über so etwas zu erfahren, das sind beiträge .... danke dafür!  
Flogni
24.09.2011
11:48 Uhr
     
Da ham wa den Salat!

Sophie/Elena wieder voll in Aktion. Da gibt´s nur eins: Hilf Herr, schmeiss Hirn vom Himmel !
 
Winfried Schley
24.09.2011
11:37 Uhr
  Homepage  
Zum Rummel um den Papstbesuch in Deutschland kann man stehen, wie man will. In einer von Medien beherrschten Welt wird das Christentum nur noch wahrgenommen, wenn es sich auch medial in Szene setzt. Die Farbenpracht katholischer Inszenierungen kommt diesem medialen Bedürfnis offensichtlich entgegen. Man kann sich herrlich darüber aufregen oder anhimmeln. Gleichgültig bleiben scheint schwieriger. Ich selbst habe als junger Mann die leiseren Töne kennen und schätzen gelernt.

Weniger als Theologie- denn als Mathematikstudent faszinierten mich damals während meiner Studienzeit in Tübingen zwei Theologieprofessoren in ihrem redlichen denkerischen Bemühen um Wahrheit und Klarheit ihrer Sichtweisen ganz besonders, Walter Kasper und Joseph Ratzinger. Der eine ist heute Kardinal, der andere Papst. Offensichtlich hatten beide Männer etwas an sich, dass nicht nur mir imponierte, sondern vielen anderen, viel bedeutenderen und einflussreicheren Menschen erging es ebenso; denn sonst wäre diese kirchliche Karriere so nicht möglich gewesen.

Was mich heute daran erstaunen lässt und mich in meiner Erinnerung an damals immer wieder neu berührt, war mein sicheres Gefühl dafür, was Qualität ausmacht, eine Empfindung, die in mir, dem jungen Studenten, so felsenfest verankert schien, dass es mir nach über dreißig Jahren als Lehrer wie eine Bestätigung meines eigenen roten Fadens in meinem bisherigen Leben vorkommt, aller Meinungsverschiedenheiten zum Trotz.

Wenn ich im Vorwort von „Jesus von Nazareth“, dem neuen Bestseller von Papst Benedikt XVI., lese: „Ich bitte die Leserinnen und Leser um jenen Vorschuss an Sympathie, ohne den es kein Verstehen gibt.“, dann blitzt für mich jene Extraklasse auf, die ich schon als Student an ihm schätzte. Ich halte meinen ehemaligen Theologieprofessor Joseph Ratzinger für einen der scharfsinnigsten, umfassendsten und redlichsten Denker, denen ich in meinem Leben begegnet bin. In diesem Sinne ist Papst Benedikt XVI. für mich ganz persönlich mein Papst.
 
Sophie
24.09.2011
09:57 Uhr
     
In der französischen Presse stellt sich das so dar: Es sei großartig, dass er in das Augustinerkloster gegangen sei, eine bislang nicht herausgegebene Predigt von Luther zitiert habe, großartig, dass er über das Christentum geredet habe bzw. die Absenz des Christentums und die Zunahme von Beliebigkeit, Genusssucht, Gewalt und Armut. Die französische Presse unterbricht ihre Berichterstattung, die sich mit Wahlkampf und diversen Geldköfferchen, also Schmiergeldaffären allerorten, sowie dem Zustand der Pariser Börse und der französischen Banken beschäftigt und scheint einmal tief Luft zu holen und den Papst großartig zu finden, wie eine einsame Blume in einem weiten Sumpf.
In der deutschen Presse stellt sich das aber so dar: Er habe wieder nicht geliefert. Ja, warum sollte er denn? Kann das eigentlich irgendwer erklären? Warum geht es immer um Ehepaare mit verschiedener Konfession? Warum konvertiert nicht einer von den Ehepartnern zu der jeweiligen Kirche, die sie gemeinsam als Heimat aushandeln? Was sollen diese Haarspaltereien, wo es tatsächlich so ist, wie der Papst sagt: Der Kern des Christentums ist zu dünn, die Korruption und die Gewalt sind allgegenwärtig, die Armut nimmt zu.
Ja, sagt die französische Presse inmitten diverser Untersuchungen, wer, wo, wann welchen Geldkoffer transportiert hat und wer alles davon wusste, ja, erholsam, die Worte des Papstes. Und nun muss mir jemand erklären, was so wichtig daran ist, dass Ehepaare verschiedenen Kirchen angehören und nur in der evangelischen gemeinsam zum Abendmahl können. Jemand muss mir deutlich erklären, wieso das nicht ausreicht und vor allem, wie viele Leute das sind und ob es gerechtfertigt ist, sich vier Tage lang mit solchen Haarspaltereien zu beschäftigen, wo andernorts gerade über einen Palästinenserstaat verhandelt wird und ein islamischer Staatschef Tiraden vom Leder lässt, die in der Tat, viel mehr eine gemeinsame christliche Konfrontation nötig haben als die Randfrage, ob der geschiedene Wulff z.B. und seine tätowierte Bettina zur Eucharistie können. Sagen wir mal so: Bei Petrus, das Fels heißt, kriegt man nichts umsonst. Keine Polemik, Luise et al., keine Polemik, Berliner: Ich will es wissen: Wieso reibt man sich für Detailfragen von wenigen Betroffenen an einem Felsen auf, wo es viel wichtigere Dinge gibt? Und viel mehr Arme als deutsche Katholiken mit evangelischer Ehefrau, geschieden oder nicht. Falls wir hier alle im Chaos versinken, was Strauss-Kahn kürzlich in einem Interview als Möglichkeit angedeutet hat, interessiert das keinen Menschen mehr. Mir wird kalt, wenn ich über Wirtschaft und Banken lese. Der Karren steckt tief im Mist. Bikonfessionelle Ehepaare interessieren mich wirklich zur Zeit nicht.
Hiernach vier Wochen Pause zur Erholung von einem weiblichen Foxterrier. "Denken muss sein wie ein Foxterrier. Bissig." Zitat Kurt Scheel, TAZ
 
Berliner
24.09.2011
09:51 Uhr
     
Diese geschmacklose Dreckskübelausgießerei über Berlin zeigt nur wie engstirnig ihr rechtgläubigen in eurer Glaubensseeligkeit verhaftet seid und jeglichen Sinn zur der realen Welt verloren habt. Wiegt euch weiter in euren schmusigen und balsamierenden Texten...  
Sophie
24.09.2011
00:08 Uhr
     
@Luise: Nein. Ist nicht dieselbe Person.
Wenn Sie sich unterhalten wollen, dann bitteschön über Erfurt, die Annäherung an Luther. Das erste, das in der französischen Presse erschien. Alles davor war Routine und von der Gegenseite Theater. Erfurt ist wirklich interessant.
@ RBBln und Herwarth: Finde ich auch ganz gut.
@ Luise et Elena: Ich find Berlin auch dämlich. Aber das kommt, wenn man jung Paris, London, New York, Washington, Barcelona und Rom schon kennenlernen durfte oder sich das mit Gartenarbeit und Maloche wie Zeitungsaustragen und Nachtdienst bei Irren erarbeitete. Berlin ist ein zusammengewachsenes Dorf mit Hauptstadtidee und zahlender Industrie. Deutschland befindet sich außerhalb von Berlin und ist okay, fast überall. Berlin ist nicht sexy, sondern plemplem. Deutschland ist nicht Berlin, aber was in den Zeitungen steht, ist fast nur aus Berlin oder FaM. Kapiert?
 
Luise
23.09.2011
19:56 Uhr
     
Also Elena alias Sophie, nun bekommt die Lebensmutseite Ihre Polemik im Doppelpack. Na dankeschön. Berlin ist jedenfalls eine lebendige vielseitige und kulturell aufregende Stadt und und und....
Es wäre dieser Seite sehr würdig,wenn Inhalte diskutiert werden und nicht bloss Meinungen ins Netz gestellt werden.
Ich fand den Pabstgottesdienst im Olympiastadion sehr beeindruckend, es war eine besonders Stimmung die dort transportiert wurde und sicher auch viel zum nachdenken über Religion angeregt hat.Auch viele die skeptisch waren und sind.
Die Rede im Bundestag kann jeder im Internet nachlesen und darüber würde ich mich gerne in diesem Forum mal austauschen. Aber sicher bin ich mir nicht ob Interesse besteht
 
rbbln
23.09.2011
15:47 Uhr
     
1.) auf beiträge von "berliner " antworte ich nicht mehr -will ich auch nicht begründen - ist mir einfach unwichtig...

2,) Herwarth vom 22.9.: wenn alle protestanten so denken und empfinden würden wie Sie, wäre eine annäherung unserer beiden kirchen sehr nahe. aber wir müssen geduld haben. wie kleinlich zeigten sich die ferngebliebenen der rede des papstes. schön, wie Sie die Messe im O.-stadion empfunden haben. ich ebenso.
 
Berliner
23.09.2011
15:14 Uhr
     
@ Elena - ... ich greife nicht in einen Eimer, in dem man sich nur ausge... hat  
Elena
23.09.2011
13:10 Uhr
     
Wenn Sie meinen, ein Annäherungsprozess wäre unter diesem Papst unmöglich, dann mag es ja an den Protestanten liegen. Schließlich findet ein solcher zwischen dem Vatikan und den Orthodoxen resp. den Anglikanern wie auch zwischen diesem und dem vorigen Papst und Israel und dem Zentralrat der Juden auch statt. Wie wäre es mit dem berühmten Instrument der Introspektion und Reflexion bezüglich evtl. überzogener Forderungen oder Vorstellungen? Wie wäre es, wenn man, statt Änderung von einer Weltkirche mit 1,2 Mill. Mitgliedern zu erwarten, überlegt, ob man nicht selbst zu sehr dem Zeitgeist hinterher tanzt statt Vorgaben zu machen? Dem Mitgliederschwund hat das ja nicht entgegengewirkt.
Und, Berliner: Was eigentlich sollen wir uns alles sagen lassen aus einer der atheistischen Städte Deutschlands? Atheistisch, pleite, politisch inzwischen bei den Piraten. Ja klar, Seeleute ohne gescheite Steuermänner landen irgendwann bei Piraten. Großartige Stadt. So chaotisch wie ihre Architektur. Das Juwel des Abendlandes. Wo am meisten Piraten gewählt wurden, wohnt übrigens Herr Ströbele, der Störbello, der da rausging, damit man ihn mal wieder bemerkt.
 
Berliner
23.09.2011
08:31 Uhr
     
Da ist es leichter an Gott zu glauben, als daran, dass es bei DIESEM Papst eine Annäherung zwischen den beiden Kirchen gibt!  
Herwarth
23.09.2011
03:35 Uhr
     
Korrektur des letzten Satzes: Schön, wenn beide Kirchen sich annähern könnten!  
Herwarth
22.09.2011
22:06 Uhr
     
Ich muss sagen, dass ich als überzeugter Protestant beeindruckt war von der philosophischen Rede des Papstes, der auch Humor zeigte. Ströbeles demonstratives Verlassen des Plenarsaals war nur noch peinlich und armselig. Wir alle mussten uns wirklich konzentrieren, um den Worten des Papstes folgen zu können, denn sie waren sehr wissenschaftlich, so wie es wohl zu Benedikt passt.
Auch die Messe im Olympiastadion war ein Erlebnis. Schön, wenn man sich beide Kirchen mehr annähern könnte.
 
Indrasun
22.09.2011
08:47 Uhr
     
Genau, und das versuche ich, seit ich ungefähr 13 bin. Mich ändern meine ich. ( : Nein, ändern ist vielleicht äußerlich. Ich meine immer mehr ich selbst sein. Und das bedeutet auch immer natürlichlicher leben. zu mir selbst stehen, immer weniger in die Natur eingreifend, immer gesünder mich ernähren. Ich erlebe, dass das ansteckend ist an mir selbst und freue mich, wenn ich anstecke. Den Rest machen die da oben.. Der Papst kann da wenig zu beitragen, authentische Begegnungen sind wesentlich dafür. Indrasun  
Claus
21.09.2011
22:39 Uhr
     
Welche erbärmliche Intoleranz zeigen "Volksvertreter", die der Papstrede nicht beiwohnen wollen? Gleichzeitig werden wir täglich vom öffentlich-rechtlichen Fernsehen gezwungen, den Ausführungen von Gregor Gysi und Genossen zu lauschen. (so schnell kann man den Ton gar nicht abstellen - falls jetzt hier Protest aufkommen sollte...)
Letzte Nacht aber sah ich den Beitrag eines bekannten Wissenschaftlers, der sich erstaunt zeigte, wie kleinkariert wir uns mit Dingen beschäftigen wie dem Öffnen der Fenster beim Papstbesuch etc. , obwohl feststehe, dass in deutlich weniger als 2ooo Jahren kein menschliches Leben mehr auf der Erde möglich ist, wenn wir uns nicht dringend ändern. Das gibt zu denken.
 
rbbln
21.09.2011
15:49 Uhr
     
ganz toll, sophie, daß Sie dem Leser "Berliner" erklärt haben, warum die Fenster für kurze zeit geschlossen bleiben sollten. Ich glaube, der Leser hatte alles falsch verstanden und glaubte, der Papst sei gegen lüften.
aber nun ist alles geklärt. Die genannten Kosten für den Altaraufbau stimmen überhaupt nicht - da sollte genauer recherchiert werden!!!!!!!! solche falschen Angaben heizen nur auf - also warum?
 
Sophie
21.09.2011
09:42 Uhr
     
Voriger Eintrag fehlerhaft. Korrektur:
Es ist doch absurd, dass der Papst in manchen Punkten genau das sagen würde, was die Leute vertreten, die das Parlament demonstrativ verlassen wollen. Zur Zeit haben wir echt wichtigere Sorgen als die Befindlichkeiten von Schwulen, Lesben und Geschiedenen, die es in Europa, ganz gleich, was der Vatikan dazu sagt, gut haben.
Es wäre außerdem nicht schlecht, wenn er mal über den Zusammenhang zwischen warmherzigen Elternhäusern und Bildung reden würde, den man gerade an ihm selbst so schön ablesen kann, kommt er doch aus einem einfacheren Elternhaus.
Dass man die Fenster nicht öffnen soll, muss jeder nach dem Attentat auf JF Kennedy nachvollziehen können. Dass er gefährdet ist, weiß jeder seit JP II. Er selbst ist eher gelassen. Nach seinem Antritt fuhr er ein Stück offen durch Rom. Er liebt die Abschottung weniger, aber die Welt ist brutal und macht vor Päpsten nicht halt.
Es ist satt bekannt, dass er vor seinem Dasein als Papst sehr bescheiden in Rom lebte. Er ist kein unbescheidener Mann.
Alles Gute im Bundestag, Papst Benedikt! Ich selbst bin gespannt auf Ihre Rede.
 
Sophie
21.09.2011
09:37 Uhr
     
Es ist doch absurd, dass der Papst in manchen Punkten genau das sagen würde, was die Leute vertreten, die das Parlament demonstrativ verlassen wollen. Zur Zeit haben wir echt wichtigere Sorgen als die Befindlichkeiten von Schwulen, Lesben und Geschiedenen, die es in Europa, ganz gleich, was der Vatikan dazu sagt, gut haben.
Es wäre nicht außerdem schlecht, wenn er mal über den Zusammenhang zwischen warmherzigen Elternhäusern und Bildung reden würde, den man gerade an ihm selbst so schön ablesen kann, kommt er doch aus einem einfacheren Elternhaus.
Dass man die Fenster nicht öffnen soll, muss jeder nach den Attentaten auf JF Kennedy nachvollziehen können. Dass er gefährdet ist, weiß jeder seit JP II. Er selbst ist eher gelassen. Nach seinem Antritt fuhr er ein Stück offen durch Rom. Er liebt die Abschottung weniger, aber die Welt ist brutal und macht vor Päpsten nicht halt.
es war satt bekannt, dass er vor seinem Dasein als Papst äußerst bescheiden in Rom lebte. Er ist kein unbescheidener Mann.
 
Berliner
20.09.2011
21:14 Uhr
     
Von einem Gast (besonders vom Stellvertreter Gottes auf Erden) wünsche ich mir mehr Bescheidenheit. Wenn in Berlin das Sicherheitsaufgebot bedeutend umfangreicher und kostenintensiver ist als beim Staatsbesuch von Obama, dann ist irgendwo nicht mehr die Kirche im Dorf.
Ich möchte aber dennoch betonen, dass ich mich von dem kindischen Verhalten einiger Bundestagsabgeordneter und den Farbanschlägen auf die Nuntiatur distanzieren möchte - das ist auch kein Ausweg, aber ich denke, dass man hier seinen Unmut über solche (un)christlichen Darstellungen, wie sie der Papst zeigt, kritisch aussprechen soll. Schließlich fällt dieses protzige Auftreten auf die gesamte Kirche zurück...
 
tg
20.09.2011
19:50 Uhr
     
statt dieses oberlehrerhaften Zurufes wünscht ich mir schon etwas mehr Substanz. Tg  
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