Gästebuch


Seiten:  1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 
:: lebensmut.de ::
Autor Nachricht
tg
27.10.2009
21:37 Uhr
     
Rituale- wiederkehrendes Geschehen, das mich bewegt, stärkt, auch stören kann. Gebete können mich als den mir kenntlich machen, der iim Gespräch ist mit dem Lebendigen. Was hält mich gespalten? Was eint mich? legdein Gesicht in die schale deiner Hände. Was fühlst du? Spür Heilendem nach.  
C2H5OH
27.10.2009
15:28 Uhr
     
Zuviel, der Krankheiten. Wünsche gute, schnelle Besserung. Es gibt ja hier gute Krankengymnastik. H. ist eben volle Pulle auf uns zugeritten. Sohn hockte im Sand, um unsern Welpen einzufangen. Es gab eine Szene, die ich hier nicht ausbreiten werde. H. hätte ohne weiteres unseren Welpen überritten. Vielleicht würde mal jemand mit ihm reden. Heule seit zwei Stunden, weil ich mich so erschreckt habe und überlege, ob ich zum Arzt gehe und mir ein Beruhigungsmittel besorge. So was kann man einfach nicht bringen. Anhalten kann er sein Pferd übrigens. TG und I werden wissen, wen ich meine.  
Tassita
26.10.2009
13:21 Uhr
     
Hallo Zusammen,
eine schöne Woche wünscht Tassita. Hier ein kleines Gedicht von mir:

FALLENDE BLÄTTER UND SAMEN.
DER FLUG – IHR LETZTER TANZ.
BUNT GEFÄRBT;
DIE EINEN ANMUTIG UND ELEGANT,
DIE ANDEREN WIRBELND,
TANZEND UND AUSGELASSEN,
LÖSEN SIE SICH LEICHT
UND MÜHELOS
IM WISSEN
UM DIE WIEDERKEHR
IN ANDERER GESTALT.
 
marienkäfer
26.10.2009
10:25 Uhr
     
Ich mag Menke's tröstliche Mutmach-Unterwegsgeschichte,
Für mich war der duftende Laubwald eine guteWelt, um weite Ruhe einzuatmen. Auf dem Heimweg sah ich den kleinen roten Käfer in meiner Kapuze. Hab ihn ein Stück Weg behütet und ihm eine neueweide gezeigt. Da wollte er gern bleiben. Soll euch allen, und sehr besonnders Dir tg , wohlige Grüße senden. Ja, liebevolles Gehen und Atmen und LICHT - und immerwieder so berührend Schönes auf all' Deinen und Eueren Wegen, Ingrid.
 
do
25.10.2009
09:43 Uhr
     
Heute fand ich das folgende Gedicht des indischen Literaturnobelpreisträgers TAGORE, das auch für Delf vielleicht tröstlich ist. Für TG heißt's nun, neuen Lernstoff zu bewältigen, viel Mut und Gottes Segen wünsche ich von Herzen dazu. Gutes Heilen!

Lass mich nicht bitten …

… Vor Gefahr bewahrt zu werden sondern ihr furchtlos zu begegnen.
Lass mich nicht das Ende der Schmerzen erflehen, sondern das Herz, das sie besiegt,
Lass mich auf dem Kampffeld des Lebens nicht nach Verbündeten suchen, sondern nach meiner eigenen Stärke.
Lass mich nicht in Sorge und Furcht nach Rettung rufen, sondern hoffen, dass ich Geduld habe, bis meine Freiheit errungen ist.
Gewähre mir, dass ich kein Feigling sei, der seine Gnade nur im Erfolg erkennt, lass mich aber den Halt Deiner Hand fühlen, wenn ich versage.

Einen gesegneten Sonntag - do
 
Delf
25.10.2009
09:34 Uhr
     
...ja, einverstanden, mein Eingangssatz war missverständlich, dafür bin ich verantwortlich.
Die Aussage "... Geschichte, die man verdient..." bezog sich auf die wunderbare Begegnung im Krankenhaus, wo die Dame den nachwirkenden Segen aus TGs Gegenwart erwünschte oder erwartete! Da knüpfte ich an,weil ich diesen Segen so oft erfahren habe und ihn noch heute noch weiter nachLEBENSverMUTen !!! Herzlich eine gesegneten Sonntag. Euer-Dein Delf
 
Hildegard
24.10.2009
21:53 Uhr
     
Hier ein wunderschöner Text, den ich sehr liebe und den ich als Ausdruck meines Mitgefühls mit Ihnen, lieber TG, empfinde und der mich darüber hinaus auch an Ihre Predigten erinnert:
Als wir die Welt erschufen
Es war so einsam, das Einzige zu sein.
Also erschuf ich Zwei und da warst Du.
Du warst so schön mit deinem unschuldigen Blick, und ich liebte dich von fern und doch so nah.
Ich liebte dich auf Arten, die du nicht verstehen konntest. Du wusstest nicht, das ich dich durch jeden Menschen anblickte, dem du begegnetest, noch hörtest du meine Stimme im Wind.
Du dachtest, die Erde sei nichts als Staub und Dreck; du erkanntest nicht, dass sie mein Körper ist.
Wenn du schliefst, trafen wir uns in deinem Herzen und liebten uns in der Vereinigung unseres Geistes.
Wir gebaren neue Welten in dieser Leidenschaft; doch beim Erwachen wusstest du nichts mehr.
Du hieltest es einfach für einen Traum und lebtest einen weiteren Tag, allein.
Doch in deinem Herzen erwarte ich dich, meine Liebe, ewig.
Denn unvergänglich ist die Wahrheit unserer Liebe und unseres Einsseins.
Unsere Liebe ist die Matrix von allem, was ist. Erinnere dich meine Liebste,
In deinem Herzen werde ich dich immer erwarten, an diesem kleinen, besonderen Ort.
"Aus dem Herzen leben"
"Überstanden", erscheint es wie ein Traum!
Herzliche Grüße Hildegard
 
Tassita
24.10.2009
21:03 Uhr
     
"TG, jedem seine Geschichte, die er verdient hat" -diese Aussage ist so herzlos.
Denken Sie so auch über das Leiden Ihrer Mutter? Es hat mich so tief berührt, dass Ihre Mutter in diesem traurigen Zustand ist. Ich schicke ihr meinen Segen. Haben Sie sie einfach nur lieb. Ich bin jeden Tag mit meinen verstorbenen Eltern und wenn ich nicht dächte, dass es Ihnen nun besser geht, hätte ich sie so gerne wieder bei mir und würde es besser machen als es in meiner Macht stand damals.

Alles Liebe Allen und bitte achtsam sein,

Tassita
 
rb bln
24.10.2009
19:25 Uhr
     
da genießen wir alle das gästebuch von tg, lesen oder schreiben selbst beiträge usw. nun hat tg mal etwas persönliches geschrieben, was ich sehr schön empfinde - nicht , daß tg so krank war und auch noch ist, sondern daß er sich uns mitteilt. der nächste beitrag aber ist dermaßen teilnahmslos, daß ich mich nur wundern kann. an sich sollte es mir ja egal sein, aber ich hatte das bedürfnis, es zum ausdruck zu bringen. danke für den darauffolgenden beitrag - so empfinde ich auch. also: von herzen gute genesung für Sie, lieber tg !  
Delf
24.10.2009
08:20 Uhr
     
TG, jedem seine Geschichte, die er verdient hat - dir gute und baldige Besserung,
hält uns der Rücken doch aufwärts - ach nein, da wirkt doch auch ER mit -
bei Dir gelernt. Was sonst soll ich meiner alten Mutter sagen, die wöchentlich ein wenig mehr in sich zusammensiackt und im Rollstuhl durchs Leben geschoben wird!?!? Gottes reichen Segen Dir. Dein Delf
 
Menke
23.10.2009
00:21 Uhr
     
Zeig Dich den bergen und atme Ruhe ein!

Es war an einem dieser Tage,wo nach dem aufstehen die Sonne einlud,zumal wenn Urlaub ist was zu unternehmen.
Was schon zum Tag x geplant,so machte ich mich auf in den Harz zufahren wo Sonne Wind und Schnee auf mich warten sollte.
Das Auto in Schirke unterhalb des sagenumwogenden bergs geparkt .
Wanderhose mit Wanderschuhen angezogen,wo Photoaparat mit Fernrohr nicht fehlen durfte.
Der erste Kilometer mit Wasserrauschen und tiefen braunen wassern gezeichnet,wo auch Fichtenwälder am Wegesrand sich immer wieder in Cene setzten wollten.
Die Brockenbahn sich durch lautes Pfeifen mit viel Dampf und gezische, unverkennbar den Weg kreuzte.
Im eisigen Wind mit viel Schnee war der Gipfel bald erreicht.
Wenn auch von Menschenhand für Politik und später für Comerz auf den Berg hingesetzte Bauten mich Nachdenklich machten,so konnte der Blick in die Weite der Hügelketten und Berge meine Freude dadurch nicht trüben.
Die langsam untergehende Sonne mahnte uns alle Abschied an Abschied zudenken.
Beim Abwärtsgehen hüllte ein milchiger rötlicher Nebel,Berge und Hügelketten wie ein schützendes Leinentuch ein.

Wo mich persönlich Vergangenheit ins Bewustsein getragen wurde,meine Liebe im Gegensatz dazu unverletzlich im Schauen ich mitnehmen durfte.
 
tg
22.10.2009
20:35 Uhr
     
Nach viehischen Schmerzn BandscheibenOP unumgänglich-schon überstanden,aber noch schwachnoch schwach. Noch habe ich einen Gang wie ein Neunzigjähriger, kann aber Auto fahren. Waren Mi beim Operateur R. aus Diako Flensburg, der einmal i der Woche nach WL kommt, war zufrieden. sagte , ich müsse mein Vertauen in mein Kreuz wiedererlangen. Gut was? Morgen Fäden ziehen u Gynmastik beginnt. Eine der schönsten Stories meines Pfarramts: Auf Spaziergang in Klinik hielt mich eine Frau an: „Sie kennen mich nicht.Aber als Sie aus dem Operationssaal rausfuhren, fuhr ich rein. Und dachte: Da bleib sicher ein Stück Segen drin“...So viel Schönes... wir sind einander doch sehr zugetan.  
Menke
19.10.2009
00:31 Uhr
     
Höre Gotteswort und verstehe!


Sind Sie jetzt sprachlos geworden,oder geben Sie sich mit der Antwort zufrieden,was nicht heißen sollte Sie wussten von nichts.
Also eine ganz normale Frage aufgrund einer Gefühlsschilderung was vorweg ging.
Zu Pastors Giesens Zeiten gab es einen Vertreter für St.Severin den schon längst vergessenen Pastor Ehlers mit Frau,die aber ohne Auftrag zur Verkündigung sich dem familjähren zugewandt.
So manchesmal hörte ich seine Pretigten in Tinumm und in Keitum in den Kirchen,wenn auch erst genanntes nur ein Gemeindezentrum war.

Niemand so mir bekannt,kam damals auf die Idee von Unterschiedlichen Pastoren in Wünschenswerden Ausdrucksformen nachzufragen.
Trotz unterschiedlicher Äusserlichkeit,waren Gottesdienste gleich ihrem Verkündigungsauftrag nicht nachzufragen.
Wenn ich mich dann trotzdem einmal auf die Kanzel wagte und ohne Beauftragung das Wort von Gott verkündete weil mir danach war,brauchte ich keine Kirchgänger und kein Maßstab von anderen.
 
ingformation
14.10.2009
20:38 Uhr
     
Meinen Sie Ihre Frage ernstlich RB Bln ? Dann will ich Ihnen eine ehrliche Antwort schenken,

Seitdem ich erinnere, Gibt es in der St.SeverinGemeinde einen DREIklang von MenschenHirten. Im Jetzt ist es so : Pastorin Susanne Zingel im Miteinander mit Pastorin Heike Reimann und Pastor Jörg Reimann. ER durfte am vergangenen Sonntag predigen. Wir sind dann reich beschenkt in die neue Woche gegangen. DANK'
Wir wünschen Ihnen einen GutenAbend.
 
RB Bln
14.10.2009
17:15 Uhr
     
betr. "himmelsblau" : Sie zitieren einen PASTOR aus S. Severin, ich war der Meinung, da predigt jetzt eine Frau, ist diese abberufen und durch einen Pastor ersetzt worden? Würde mich über Information darüber sehr freuen. Dank aus der Hauptstadt  
himmelsblau
13.10.2009
18:52 Uhr
     
Gern, sogernLuise.
Am Sonntag, bei uns im Kirchlein, hab ich vom Dreiklang der Liebe gehört : Der Liebe zu Gott, Der Liebe zum Nächsten, und Der Liebe zu uns Selbst. Und ich hörte, wie der Pastor von St.Severin berührend sagte, daß - Die Liebe immer weiter und weiter wachsen kann, wenn Alle mitmachen. Das Ist Es.
Gesehen hab ich auch Schönes; SEINESonne flutete ins Kirchleinschiff, so in die linke Seite und wollte einzelne Häupter - Menschen zum Leuchten bringen. Ich hab mich zu ihnen hingefreut. Mir vorgestellt, wie wohlig sich diese Umhüllung wohl anfühlte. Möglicherweise bis ins Herz. Sie durften an diesem Morgen die GlücksKINDER sein.
Lieber Delf, es war Gut, dagewesenzusein. Danke! Ich war eben am Brandungsland, weiter blauer Himmel und das geliebte Meer in ähnlichem Klang. Blau über Blau. Für mich ist's farbenklang für Glaubendürfen,
Ingrid
 
Luise
13.10.2009
14:19 Uhr
     
Liebe Ingrid, danke für dies Sonntagsgeschenk dass soviel Selbstvertrauen gibt.
Habe mir den Text gleich ausgedruckt und lasse mich begleiten. Ganz wunderbar
stärkend. Allen eine schöne Herbstwoche.
 
Menke
11.10.2009
22:05 Uhr
     
Behalte Boden unter deinen Füßen!

Als neulich unsere Betriebsärztin sagte,schauen sie nicht in die Vergangenheit,war ich ich durch Zufall 2 Tage später in meiner ehmaligen Kaserne.
Seit Anfang der 8O Jahre hatte ich sie nicht mehr betreten,auch nicht in der Erinnerung!
Über das verrostete Tor musste ich klettern,wo eine große Kette mit Schloß den Zutritt verwährte.
Die Kompaniegebäude mit den speisesäälen waren innnen wie aussen Anfang der 9O Jahre wie ich vor Ort erfuhr,rennoviert worden.
Es sah so auss,alls wenn die Soldaten die Unterkünfte gerade für eine Übung verlassen hätten.
Nachdenklich ging ich zum Kompaniegebäude und von da aus die Wege die ich fast jeden Tag ging.
Wie schnell mir dies alles wieder vertraut wurde,selbst der Kasernenton holte mich wieder ein.
Nur durch das Hochwuchernde Unkraut,wurden all meine Gedanken zu Illussion.
Hier wo sich vor vielen Jahren Jugend,Leben,Beziehung, Freude,Arbeit, auch Ängste abspielten soll der Blick in die Vergangenheit hinderlich zum neuen sein?

Leben im Heute und Morgen wenn auch in manchen Dingen anders,bedarf eines Bewustseinsdenken ins Vergangne um mich immer wieder im Wiederfinden meiner eigenen Indentität zu spüren,für Wege die in die Weite des lebens führen.
 
herzensweisheit
11.10.2009
09:24 Uhr
     
des GroßenCharlieChaplin an seinem siebzigsten Geburtstag im Jahre Neunzehnhundertneunundfünfzig. Durfte ich gestern lesen, und so schön ich konnte, auf eine lange weiße Bahn schreiben, in diesen neuen Sonntag hinein

Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich verstanden, daß ich immer und bei jeder Gelegenheit zur richtigen Zeit am richtigen Ort bin und daß alles, was geschieht, richtig ist - von da an konnte ich ruhig sein.
Heute weiß ich : Das nennt man V e r t r a u e n .
Als ich mich selbst zu lieben begann,
konnte ich erkennen, daß emotionaler Schmerz und Leid nur Warnungen für mich sind, gegen meine eigene Wahrheit zu leben.
Heute weiß ich, das nennt man a u t h e n t i s c h s e i n .
Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich aufgehört, mich nach einem anderen Leben zu sehnen, und konnte sehen, daß alles um mich herum eine Aufforderung zum Wachsen war.
Heute weiß ich, das nennt man R e i f e .
Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich aufgehört, mich meiner freien Zeit zu berauben, und habe aufgehört, weiter grandiose Projekte für die Zukunft zu entwerfen. Heute mache ich nur das, was mir Spaß und Freude macht, was ich liebe und was mein Herz zum Lachen bringt, auf meine eigene Art und Weise und mein Tempo.
Heute weiß ich, das nennt man E h r l i c h k e i t .
Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich mich von allem befreit, was nicht gesund für mich war, von Speisen, Menschen, Dingen, Situationen und von Allem, das mich immer wieder hinunterzog, weg von mir selbst.
Anfangs nannte ich das Gesunden Egoismus, aber
Heute weiß ich, das ist S e l b s t l i e b e .
Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich aufgehört, immer recht haben zu wollen, so habe ich mich weniger geirrt.
Heute habe ich erkannt : das nennt man D e m u t .
Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich mich geweigert, weiter in der Vergangenheit zu leben und mich um meine Zukunft zu sorgen,
Jetzt lebe ich nur noch in diesem Augenblick, wo Alles stattfindet,
so lebe ich heute jeden Tag und nenne es B e w u s s t h e i t .
Als ich mich selbst zu lieben begann,
da erkannte ich, daß mich mein Denken armselig und krank machen kann.
Als ich jedoch meine Herzenskräfte anforderte, bekam der Verstand einen wichtigen Partner, Diese Verbindung nenne ich heute H e r z e n s w e i s h e i t .
Wir brauchen uns nicht weiter vor Auseinandersetzungen, Konflikten und Problemen zu fürchten, denn sogar Sterne knallen manchmal aufeinander, und es entstehen neue Welten.
Heute weiß ich, D a s i s t d a s L e b e n !


Ich fühle Verehrung - und verneige mich - in diesen neuen kostbaren Tag hinein. Zusammen mit der mutigen Rose bei der Weide, die noch Morgentautropfen trägt,
Liebe Grüße, Ingrid
 
ds
11.10.2009
09:13 Uhr
     
heute predigttext zum doppelgebot der liebe - bitte hier mal aufzeichnen, was ihr gehört habt ! DS  
Seiten:  1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 
31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 
61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 
91 92 93 94 95 96 97 98 99 100 101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 116 117 118 119 120 
121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 139 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150 
151 152 153 154 155 156 157 158 159 160 161 162 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179 180 
181 182 183 184 185 186 187 188 189 190 191 192 193 194 195 196 197 198 199 200 201 202 203 204 205 206 207 208 209 210 
211 212 213 214 215 216 217 218 219 220 221 222 223 224 225 226 227 228 229 230 231 232 233 234 235 236 237 238 239 240 
241 242 243 244 245 246 247 248 249 250 251 252 253 254 255 256 257 258 259 260 261 262 263 264 265 266 267 268 269 270 
271 272 273 274 275 276 277 278 279 280 281 282 283 284 285 286 287 288 289 290 291 292 293 294 295 296 297 298 299 300 
301 302 303 304 305 306 307 308 309 310 311 312 313 314 315 316 317 318 319 320 321 322 323 324 325 326 327 328 329 330 
331 332 333 334 335 336 337 338 339 340 341 342 343 344 345 346 347 348 349 350 351 352 353 354 355 356 357 358 359 360 
361 362 363 364 365 366 367 368 369 370 371 372 373 374 375 376 377 378 379 380 381 382 383 384 385 386 387 388 389 390 
391 392 393 394 395 396 397 398 399 400 401 402 403 404 405 406 407 408 409 410 411 412 413 414 415 416 417 418 419 420 
421 422 423 424 425 426 427 428 429 430 431 432 433 434 435 436 437 438 439 440 441 442 443 444 445 446 447 448 449 450 
451 452 453 



0971251


Nach oben - © 2003-2024 by Traugott Giesen - Sylt
Impressum - Haftungsausschluss - Datenschutzerklärung