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:: lebensmut.de ::
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t g
24.04.2002
15:31 Uhr
     
Liebe C.R. Schöne Gratulation zum Examen.Ja, ich meine auch, daß Ihnen Grundschule gut steht. Sie sind gut für den Übergang vom Mutterbehüteten zum Lebensernst. Gutes Ihnen.*
Liebe E. H: Ja, Schmerz. Aber die Liebe Ihres Mannes neben eurer gemeinsamen Liebe muß nicht das Aus für euch Beide bedeuten. Wenn ihr Enttäuschung, Stolz ,Besitzdenken, Verleztsein besteht, dann , wenn auch die Lügen als Mühe, nicht zu verletzen, verstanden werden können, vor allem, wenn Ihr beiden wisst, daß Ihr zusammengehört, Ihr füreinander als die Lebensgesprächspartner gemeint seid, kann es ein gemeinsames Weiter geben. Denn die Liebe ist groß. Und wir brauchen alle Vergebung und leben alle von Vergebung TG*.
Liebe Familie Otto: Ganz viel Freude aneinander und ein großes Willkommen im Kreis der Lebendigen für Antonia. Herzlich TG*
 
Corinna Rechel
23.04.2002
18:55 Uhr
     
Lieber Pastor Giesen!
Ich hatte heute meine letzte Examensprüfung. Trotz großer Aufregung hat alles gut geklappt. Ich schwebe auf einer kleinen Wolke und freue mich so. Ihre Worte "im Zentrum ist Ruhe" haben mir sehr geholfen.Vielen Dank! Jetzt habe ich mein erstes Lehrerexamen für Grund- und Hauptschule. Vor 7 Jahren bin ich in meiner allerletzten Examensprüfung in Latein durchgefallen. Diese Prüfung war damals wie eine Hinrichtung. ich bin in einen Machtkampf zwischen zwei Professoren geraten und habe es erst zu spät gemerkt. Deswegen freue ich mich so, dass ich es noch mal versucht habe und erfahren habe, dass es auch menschliche Prüfungen gibt. Damals wäre ich Gymnasiallehrer geworden, jetzt kann ich Grundschüler unterrichten. Das ist viel viel schöner. Ich freue mich schon auf Ihren nächsten Gottesdienst! Viele herzliche Grüsse Ihre Corinna
 
Edith Höppner
23.04.2002
14:50 Uhr
     
Lieber Pastor Giesen,
wie oft war ich mit meinem Partner auf Sylt und in St. Severin. Das schönste Ziel immer wieder. Und dann die Predigten, Konzerte, die Einweihung der Empore, die Konfirmandenprüfung uvm. Ich habe es geliebt, neben meinem Partner zu beten, zu singen, mich geborgen zu fühlen. Jetzt ist alles anders. Ich bin vor Schmerz und Trauer wie gelähmt. Am Ostersonntag habe ich erfahren, dass es längst eine andere Frau gibt. Ich muß zwar meinen Alltag bewältigen, aber so tapfer und diszipliniert wie Uschi Glas, Sabine Christiansen, Barbara Becker und viele andere bin ich nicht. Ich fühle mich wie gelähmt. Ich weiß, es gibt schlimmeres. Aber von dem vertrautesten und liebsten Menschen betrogen und belogen zu werden ist auch sehr schlimm. Ich bete und hoffe, aber mein Lebensmut hat im Moment einen großen Knacks weg. Herzliche Grüße ins schöne Keitum.
Edith Höppner
 
Klaus-Peter Otto
22.04.2002
07:05 Uhr
     
Danke für die Antwort, lieber Traugott Giesen.
Einen großartigen Grund, dankbar zu sein, nenne ich noch: Seit dem 1.4., 1.14 Uhr ist Sarah Antonie auf der Welt, unser zweites Enkelkind. Die Geburt verlief so komplikationslos, dass unsere Tochter die Klinik gegen 6.00 Uhr wieder verlassen konnte. Vorher besuchte sie aber noch meine Frau, die in derselben Klinik liegt. Diese durfte als Erste nach den Eltern unseren neuen Erdenbürger begrüßen. Mutter und Kind sind weiter wohlauf.
 
t g
19.04.2002
20:56 Uhr
     
Lieber KP.Otto. Dank für das Mitteilen . Damit gehorchen wir auch dem Wort Jesu: "Bittet, suchet, klopfet an"- Dies Mitleiden der Liebenden am darbenden,schmerzenleidenden Geliebten, ist unsere aller Innerstes.mit.Nie wohl sind näher dem geliebten Menschen , als jetzt, da der Leib so brüchig ist und die Seele Heimwärtswehen zeigt. Und wir wollen sie doch bei uns halten und sie uns bei sich. Ach, ich bete, singe mit: "Breit aus die Flügel beide, o Gott du meine Freude und nimm dein Küchlein ein. Will Böses dich verschllingen, so lass die Englein singen: Dies Kind soll unverletzet sein." Herzlich Euer TG  
webmaster
16.04.2002
13:09 Uhr
     
Anonyme Beiträge bzw. mit fingierten e-mail Adressen - da könnte man ja auch an
der Glaubwürdigkeit zweifeln.
Wer nicht erkannt werden will, und tatsächlich Lebensmut sucht oder braucht kann
auch direkt an Pastor Giesen schreiben: [email protected] -
Verschwinden lassen kann man prinzipiell alles, früher oder später, je
nachdem...
 
Klaus-Peter Otto
15.04.2002
21:12 Uhr
     
Seit über vier Jahren ist meine Frau an Krebs erkrankt und seit drei Jahren unter Dauer-Chemotherapie. Die letzten Chemotherapien halfen nicht mehr, es kam zum Darmverschluss. Die Operation dauerte vier Stunden. Harnstauung entstand, ein urologischer Eingriff erfolgte, allmählich bessern sich die Nierenwerte. Seit fast fünf Wochen liegt sie nunmehr in der Klinik. Sie hat wenig Appetit und erhält wegen heftigster Schmerzen Morphium und andere Schmerzmittel, die wieder nebenwirken (Erbrechen, Müdigkeit). Kurzdarmbeschwerden.
Ich bin hin- und hergeworfen zwischen Hoffnung und neuen Komplikationen, aber getröstet durch:
- das Glaubensbekenntnis von D. Bonhoeffer "ich glaube,dass Gott uns in jeder Notlage so viel Widerstandskraft gibt, wie wir brauchen. Aber er gibt sie nicht im Voraus, damit wir uns nicht auf uns selbst verlassen. In solchem Glauben müsste alle Angst vor der Zukunft überwunden werden."
- eine Wolke von Freunden und Bekannten, die Blumen schicken, telefonieren, schreiben, besuchen.
- Buch TG "Hiersein ist herrlich", für den 15. April
"Wer lebt wie das Samenkorn, hat im Grunde keinen Tod. Der individuelle Körper, der Reisesack des Lebens (R. Musil), ja der stirbt, aber mein Wesen bleibt doch von der Liebe eine Faser, war ja schon zu Lebzeiten ein Hauch vom grossen Ganzen."
- Lied (auch in der Nacht, wenn ich aufwache), z. B.
E.G. 488,4: "Von deiner Hand geführt fürcht ich kein Leid, kein Unglück, keiner Trübsal Bitterkeit. Was ist der Tod, bist du mir Schild und Zier? Den Stachel nimmst du ihm. Herr bleib bei mir!"
Dieser "Stachel" Sünde, ist er nicht das Misstrauen gegenüber dem guten Gott, der sich in unserem Leben jedenfalls so großzügig erwiesen hat?
- die Kirchengemeinde, die sich nach anfänglicher Zurückhaltung nun sehr besorgt und bemüht zeigt.
Klaus-Peter Otto
 
besser-anonym
14.04.2002
13:28 Uhr
     
Lebensmut ist hier das Thema........
Ich frage mich eher woher diesen Lebensmut nehmen......mir haben die Ärzte vor einiger ziet gesagt ich hätte noch ca. 5 - 6 J. zu leben......!
Bin langzeitarbeitsloser ....ehemaliger Junkie etc etc... zur zt. stark alkoholabhängig Schulden drücken.....Es gibt Tage da.....
20 Jahre gekämpft gegen Drogen/Tabletten/Spiel /Alkohol-sucht etc. nun allein Ehe auch im Eimer........
So okay Lebensmut .... ??---WOHER ??---
Ich bin sehr gläubig aber wenn keine Kraft mehr da ist ist auch kein Lebensmut mehr da.....
(bitte zu entschuldigen wg. anonym u.ohne Mail Addresse ... möchte nicht das einige Leute mich hier erkennen.... )
Bit bestem Gruß
jemand Ohne jeglichen Lebensmut.........
 
Gabriele Weischedel
13.04.2002
20:50 Uhr
     
Hallo zusammen,
jetzt will ich doch auch mal meine Freude mitteilen und nicht nur mein Leid. Ich hatte ein super gute Woche mit meinem Partner und bin froh, dass sich das Leben und die Freude am Leben immer wieder verändert.
Im Moment wächst mein Pflänzchen wohl und findet wieder halt.
Zur Zeit bin ich am überlegen, ob ich nicht wieder nach Sylt komme. Wieder neu auftanke und meine Gedanken ins Weite schicke, das herrlich Geräusch des Wasser wahrnehmen kann und den inneren Frieden stabilisieren.
Je, wie ich mich danach sehne....
Liebe Grüsse aus dem Schwabenland
Gabriele
 
Gaby Heinrich
10.04.2002
10:44 Uhr
     
Ich habe gestern einen wunderschönen Film gesehen, den ich jedem ans Herz legen kann: "Schiffsmeldungen". Es handelt sich um einen
sehr schüchternen Mann, der es eher gelernt hat, sich unsichtbar zu machen. Er hat durch einen sehr dominanten Vater sehr gelitten. Seine Frau verunglückt tödlich. Er weiß in seinem Leben nicht mehr weiter. Er zieht mit seiner kleinen Tochter in das Land seiner Vorfahren und erlebt dort einen Wendepunkt in seinem Leben. Er findet zu sich selbst und zu Selbstvertrauen. Er findet Hoffnung und Heilung. Ein schöner und sensibler Film, der jenseits von Glanz und Glamour hinter die Fassade schaut und zeigt, dass es immer irgendwie weitergeht. Und dass Abschied immer auch ein Neubeginn bedeutet.
 
Nici Lau
09.04.2002
14:30 Uhr
     
Das Kind erfüllt mich mit Freude in jeder Weise.Mit dem Vater bin ich mir nicht so sicher,denn ich habe den Mut und bin stark genug das Kind auch ohne einen Mann an meiner Seite groß zu ziehen.Vieleicht habe ich auch nur Angst mich neu zu verlieben aus dem Glauben mit ihm könnte dfas gleiche geschehen wie mit meinem jetztigen Freund.Ich habe genug Menschen an meiner Seite die mir helfen,sowohl meine Familie als auch meine Freunde. Aber den Schmerz den ich in mir trage den kann mir keiner nehmen.  
g t
08.04.2002
16:31 Uhr
     
Liebe Nici L Sie bekommen ein Kind. Das ist eine große Freude. Dasl Leben, gott will Sie für dies Kind- und die Liebe zu Ihrem Freund mußte sein, damit dieses Kind geerdet wird. Sie werden einen guten Vater finden- Manche Kinder brauchen Zwei, einen zum Zeugen , einen zum Erziehen und Liebhaben. hoffentlich haben Sie Menschen n der Seite. Gott segne Euch beide. TG  
Nici Lau
05.04.2002
12:53 Uhr
     
Ich danke dir für diese Worte,du hast recht sie haben mir die Augen geöffnet das Leben geht weiter auch ohne ihn,er wird in meinem Herzen aber immer bei mir bleiben.Ich habe noch nicht mal mein halbes Leben gelebt und will jetzt schon aufgeben,nein ich lasse mich nicht unter kriegen.Überraschung ich bin schwanger und zwar von ihm.Jetzt wird doch noch ein Teil von ihm bei mir Leben.Ich werde nicht aufgeben,ich werde kämpfen um das zu erreichen was mein Kind und was ich will,gemeinsamm schaffen wir es.Ich verschließe mich auch nicht mehr so,ich rede offen über meine Gefühle und gedanken über ihn,doch manchmal fällt es einem dann doch schwer dingen zu offenbaren,die doch noch sehr schmerzhaft in erinnerung geblieben sind.  
webmaster
01.04.2002
13:08 Uhr
     
Die Osterpredigt (31.3) wurde nachträglich noch verbessert. Sie können jetzt die aktuelle Fassung lesen.  
t g
29.03.2002
19:58 Uhr
     
Nici Lau- Du hast Deinen Freund verloren und siehst jetzt keinen Sinn mehr in Deinem Leben- Bitte, das ist doch Sinn genug, Deinen Sinn zu finden. Was Du gern tust, vermehre und vertiefe es. Klotz doch erst mal richtig ran, wieviel hast Du denn im Leben schon umgegraben, wieviel Acker der Freundschaft schon bestellt, wie vielen genutzt? Wieviele Erfreut, Mensch? Wenn dein Freund schon hier fehlt, dann hat das Leben doch schon ein dickes Loch- da fehlt doch vielen was- nicht nur Dir. Und Du bist doppelt gefragt, Wieviel Liebe, Arbeit, Verstehen konnte er hier nicht mehr annehmen und abgeben.-Aber du bist ja da, liebe doppelt, arbeite doppelt, mach Freude, sieh zu, daß mehr Gerechtigkeit in dieser Welt blüht, durch Dich, für ihn mit.
Du kannst mit keinem reden? Das ist doch nur die halbe Wahrheit. Du kannst vielleicht schlecht zuhören. Aber Dich äußern, kannst Du ja. Also ans Leben geh Dir nicht. Die an ein Karma glauben, die meinen, Du würdest sonst zurückgeschickt auf die Erde in einen Strafkoloniekörper. Du hast doch noch so viel nicht kennengelernt, hast sogut wie überhaupt keine Erfahrung, gemessen an den Möglichkeiten, die Dir offen stehen. Das Leben hat noch so viel vor. Lebe gut, lache gut, mache deine Sache gut. Mr "lebensmut.de
 
t g
29.03.2002
19:58 Uhr
     
Nici Lau- Du hast Deinen Freund verloren und siehst jetzt keinen Sinn mehr in Deinem Leben- Bitte, das ist doch Sinn genug, Deinen Sinn zu finden. Was Du gern tust, vermehre und vertiefe es. Klotz doch erst mal richtig ran, wieviel hast Du denn im Leben schon umgegraben, wieviel Acker der Freundschaft schon bestellt, wie vielen genutzt? Wieviele Erfreut, Mensch? Wenn dein Freund schon hier fehlt, dann hat das Leben doch schon ein dickes Loch- da fehlt doch vielen was- nicht nur Dir. Und Du bist doppelt gefragt, Wieviel Liebe, Arbeit, Verstehen konnte er hier nicht mehr annehmen und abgeben.-Aber du bist ja da, liebe doppelt, arbeite doppelt, mach Freude, sieh zu, daß mehr Gerechtigkeit in dieser Welt blüht, durch Dich, für ihn mit.
Du kannst mit keinem reden? Das ist doch nur die halbe Wahrheit. Du kannst vielleicht schlecht zuhören. Aber Dich äußern, kannst Du ja. Also ans Leben geh Dir nicht. Die an ein Karma glauben, die meinen, Du würdest sonst zurückgeschickt auf die Erde in einen Strafkoloniekörper. Du hast doch noch so viel nicht kennengelernt, hast sogut wie überhaupt keine Erfahrung, gemessen an den Möglichkeiten, die Dir offen stehen. Das Leben hat noch so viel vor. Lebe gut, lache gut, mache deine Sache gut. Mr "lebensmut.de
 
Nici Lau
27.03.2002
12:14 Uhr
     
Es ist schwer jemanden zu verlieren,ich habe vor kurzen meinen freund verloren.Ich bin zwar erst 16 aber sehe ohne ihn keinen Sinn in meinem Leben mehr,es ist doch alles sinnlos ohne ihn.Ich kann mit keinem reden oder so,vielleicht bin ich auch selber schuld weil ich mich wenn ich darauf angesprochen fühle,ziehe ich mich zurück oder mach dicht.Ich hab schon mehrere Selbstmordversuche hinter mir weil ich bei ihm sein will aber es hat nie funktioniert.Kann mir jemand helfen??  
Gaby Heinrich
25.03.2002
17:04 Uhr
     
Die Predigt hat mir sehr gut gefallen. Ich habe jedes Wort regelrecht "aufgesaugt". Als wäre sie für mich geschrieben...
Ich gehe aufrechter durch den Tag und dafür sage ich DANKE!
Mir ist - ehrlich gesagt - vorher nicht sosehr bewusst gewesen, welche Angst Jesus ausgestanden haben muss. Das bewegt mich tief, bringt mir Jesus aber ein ganzes Stück näher. Und er hat es durchgestanden, getragen und begleitet von Gott. Ich spüre einen Funken von (Lebens)mut und Vertrauen!
 
Dagmar Müller-Funk
24.03.2002
19:08 Uhr
     
Was für eine tolle Predigt! Konnte sie heute abend noch lesen. Schon seit langem habe ich das Gefühl, dass Jesus sich uns GESCHENKT, nicht GEOPFERT hat. Er hatte die Wahl, wegzulaufen und ist doch geblieben. Er hat sein Leben verloren - schlimm genug - aber nicht seine Überzeugung, seine Würde, sein Ego. Er ist bei sich geblieben und hat sich selbst überwunden. Welche Kraft! Welche Freiheit!
Meinen Kindern habe ich beigebracht, dass manche Dinge so schrecklich sind, dass man sie nur aushalten kann, und hoffen, dass sie irgendwann vorübergehen. Und das man dafür all seine Kraft braucht. Dass sie nicht "schön geredet" werden können und dass Gott denoch bei uns ist. Oder gerade dann. Wenn alles vorbei ist sind wir stärker geworden und reifer und manchmal sogar distanziert dankbarer.
Eine gute Woche wünsch ich "TG" und allen Mitlesern und -schreibern
 
Delf Schmidt
20.03.2002
09:21 Uhr
     
Zu Eintrag Nr. 137
Liebe Frau Heinrich,
mit wirklich grosser Betroffenheit habe ich Ihren Eintrag gelesen. Weil ich denke, mich aus eigener Erfahrung in Ihr Befinden reindenken zu können, erlaube ich mir, Ihnen zu schreiben. Nicht weil ich Ihnen einen Rat geben kann und will - das kann TG besser, deshalb :
Kolumne 07.03.1998 Jedenfalls aufstehen und anziehen
http://www.lebensmut.de/KO980307.HTM
Und das ist mein Weg gewesen : vertrauen Sie sich den Worten TG an - er hat Ihnen als erster geschrieben ! - oder lesen Sie immer wieder in
Lebensmut.de !!! Mit der Zeit alle Kolumnen, auch Predigten und die Bücher - ein Fundus von warmer Mitmenschlichkeit, die einem im Laufe der Zeit die feste Gewissheit vermittelt, aufgefangen zu sein. Ich besuche mitunter die Gottesdienste,
wenn ich mal aus HH nach SYLT kommen kann. Und zu Ihrer Frage , ob Gott das gewollt haben kann :
nie will er das! Aber weil Sie darüber sprechen und sogar ins FORUM eintragen, haben Sie sich doch schon einer Gemeinde von Mit-Lebensmut-Machern anvertraut und öffenen sich ! Grossartig und erstmal weiter mit den Hinweise, die
Sie ja direkt von TG erhielten ! Wenn mir mal wieder noch mehr einfällt, schreibe ich weiter.
Herzliche ( ! ) Grüße aus Hamburg Ihr DPS
 
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