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Autor Nachricht
dank
22.07.2004
21:17 Uhr
     
Ich mit mir, möchte gerne ein Ölzweigmiteinander zwischen Himmel und Erde schicken...

Ein sehr besonderer Tag - der vergangene Sonntag, begleitet von einer grandiosen Predigt in St.Severin!
UND es IST - der Ehrentag meiner heimgeholten Großmutter, ein unvergeßlich wundervoller Mensch.
Die obertonfrohe Nachricht war: an diesem Tag begegneten sich zwei Menschenkinder endlich wieder - auf einer Wiese im Heimatland umrundet von Pappeln. Nach acht Monaten Trennung, nach einer langen gemeinsamen Zeit. Sie wollten sich wunderbarerweise die Chance schenken, endlich zu verzeihen... um ein Hoffnungsband in die Freundschaft zu knüpfen?
ICH wünsch' es euch von Herzenherzen! Und verbeuge mich, so schön ich kann, vor euch geliebten Menschenkindern, vor meiner Oma Anna, vor Traugott Giesen und HILDE DOMIN und vor allen Pappeln dieser Welt.
Gestern sah ich eine Taube, eine Gurrende - wenn mich künftig Eine umflügelt, dann werd' ich fragen: "Wohin fliegst DU?"
 
S.B.
22.07.2004
02:15 Uhr
     
Hallo zusammen,

kennt Ihr eine Marion Schmitt. Ärztin in Bergisch Gladbach.
Sorry, wenn ich euch störe aber über was redet ihr ? Über Probleme mit dem Alltag oder, dass der Alltag ein Problem mit euch hat. Ein Tipp von mir, nehmt euch nicht zu ernst. Oder wie seht ihr das?

Gruss,
S.B.
 
Sophie D.
21.07.2004
10:06 Uhr
     
Ich muß doch mein Vorhaben brechen, weil ich in Trauer bin und es so besonders und vielleicht teilenswert ist, was gestern war. Ich habe eine Freundin verloren, einen ganz lieben Menschen. Sie hatte einen Unfall. Es war eine besondere Freundschaft, eine junge, ein Jahr alte, wachsende Freundschaft ohne jeden Streit. Ich habe so mit Gott gehadert. Gestern Abend habe ich diese kostbare Predigt aus zwei Teilen, diese durch ein Gedicht inspirierte Predigt gelesen, draußen in der Natur, im Gewitter, unter einem Dach. "Das Leid der Welt, wer ist da Gott?" las ich unter Tränen. Wo warst Du, Gott? habe ich so viele Male schon gefragt. Warum hast du sie nicht davon abgehalten, auf diesen Berg zu klettern, wo der Steinschlag runter ging und sie zertrümmert hat?. "Derdurch die Zeit geht, wer ist das?" Oh, manchmal erscheint er uns nicht greifbar, nicht verständlich, nicht anwesend, gar nicht fürsorglich. Und die Natur, der Steinschlag, unempfindend und böse. Und "Kommt wieder Menschenkinder" kann man nicht gleich annehmen, wenn der "Schöpfungswille einen, den man lieb hat, das Leben aushauchen" läßt, und dann noch so brutal.
So habe ich unter Tränen diese Predigt gelesen. "Ja, jetzt habe ich noch mit mir zu tun", dachte ich und schaute auf. Still war es geworden, die Wolken hatten die Abendsonne noch einmal freigegeben, die Bäume und Wiesen schimmerten fast bläulich in dem letzten nur leicht gelben Licht, fast wie damals bei der Sonnenfinsternis. Und vor mir erhob sich der prächtigste und klarste Regenbogen, den ich je gesehen habe, fast zum Greifen nah. Und deswegen schreibe ich das überhaupt. Da stand er, Gott, mit seinem Friedensbogen, als ich in Trauer und Hader eine Predigt lese, in der Noah vorkommt. Und Rilke fiel mir ein:
"Du bist der Wald der Widersprüche,
Ich darf dich wiegen wie ein Kind
Und doch vollziehn sich deine Flüche,
Die über Völkern furchtbar sind."
Versehrt las ich die Predigt, und das Heile erschien am Himmel und versöhnte mich wieder mit Gott und mit der Natur, auch wenn ich noch oft traurig sein werde. Amen.
 
ds
19.07.2004
15:51 Uhr
     
...die letzten Einträge machen Appetit auf die Predigt. Herzlich DS  
Traugott Giesen
18.07.2004
18:06 Uhr
     
Dank für den stärkenden Eintrag, die Aufnahme des Ölzweiges aus der Predigt, das Teilen und Herzeigen des Erlebten im Kölner Dom , sodaß ich fast mit dabei war.  
do
17.07.2004
22:42 Uhr
     
Keine Idee wirklich, aber ein Ölzweig-Erlebnis für mich:
Gestern abend im Kölner Dom, zum ersten Mal seit dem 2. Weltkrieg ganz ohne Bestuhlung - ein riesiger, weiter Raum ... ich inmitten von 6000 jungen Menschen, die drei Tage lang ihr Chorfestival im Dom, in der Philharmonie, auf dem Domvorplatz feierten, die "Pueri cantores" waren aus aller Welt angereist zum Singen.
Bei Einbruch der Dunkelheit erloschen sämtliche Lichter, die Orgel hub ihr kraftvolles Spiel an - das mächtige Kirchenschiff verwandelte sich in ein alles umfassendes Sternenzelt, unzählige helle Sterne am dunklen Himmel zeigten sich bald in einem Blumenmuster, das die hohen grauen Säulen leicht werden ließ, bis sie farbdurchdrungen die in staunender Stille verharrenden Kinder und Jugendlichen in freudestrahlende, brausende Jubelrufe ausbrechen ließen.
Ein wundersames Erlebnis der Nacht, ein Erwachen und Zu-Sich-Finden unter einem unverhofften Sternenzelt in Jahrhunderte altem Gemäuer, das sich paradiesisch verwandelte ...
Der Ölzweig als Bild von Frieden und Hoffnung schien mir zum Greifen nah. do
 
MM
17.07.2004
19:35 Uhr
     
Wunderschön: "zu uns selbst entlassen werden", herzlichen Dank!

Ja, im Leben stehen, darin eintauchen, vollkommen hier sein und annehmen, hinnehmen dass es weiter geht; mit der Gewissheit dass alles gut ist wie es ist und mit der Zuversicht dass es deshalb immer besser wird. Zumindest die Saat, sogar die Frucht dazu liegt doch in uns, ist uns gegeben.

Alles ist gut, wir sind hier um zu leben - durch dick und dünn, hier und jetzt. Hat der Vater uns nicht das Leben in Form geschenkt - oder heißt uns an Seiner Stelle und für Ihn in Form zu leben, Form die vergeht und doch immer neue Form erzeugt - um dadurch Ihm und Seinem Ebenbild (uns) immer näher zu kommen? Hier und jetzt!

Herzlichst,
MM
 
corinna
17.07.2004
15:36 Uhr
     
Eine Idee zu dem schönen gedicht:
Für mich fühlt es sich sehr farbenreich an, wie das Betreten des Paradieses. Es ist für mich ein bisschen so, wie wenn man auf die andere Seite unseres Lebens -Spiegels sieht, also hinter den Spiegel. Da ist so viel Licht, Zuversicht und Hoffnung.
Mir fällt dazu ein Zitat von J. Gaardner "durch einen Spiegel in einem dunklen Wort" ein: "...Geboren werden bedeutet, dass wir die ganze Welt geschenkt bekommen - mit der Sonne tagsüber, dem Mond und den Sternen am blauen Himmelszelt nachts. Mit einem Meer, das die Strände überspült, mit so tiefen Wäldern, dass sie nicht einmal ihre eigenen Geheimnisse kennen, mit seltsamen Tieren, die durch die Landschaft ziehen. Die Welt wird nie alt und grau..."
Viele Grüße, corinna
 
Elena
17.07.2004
13:50 Uhr
     
Was für ein Gedicht! Danke für die Mühe.

Paßt dies dazu?:
"Carlo Emilio Gadda hat meine Stimmung geprägt... Wäre er hier, vielleicht verstünde er mich, der ich plötzlich den Kopf senke, mich vorbeuge und auf die Pflastersteine unter mir starre, um meine Tränen, meine Wut, meine Verlegenheit, mein Verlangen, meine Dankbarkeit zu verbergen. Ich bin zerrissen von Verlangen nach jener anderen Welt des Gefühls, die nie jemand gekannt hat, nach jener anderen Welt der Vollkommenheit, der Welt reiner absoluter Liebe, ohne Gier, ohne pochende Herzen und nur singender Münder. Ich bin krank vor Verlangen - ich, dem ein Leben des Verlangens nicht beschieden war."
Brodkey, kurz bevor er an AIDS starb

Paßt das zu dem Wunsch, daß bei Sonnenaufgang die Taube den Ölzweig vom Ölbaum bringe? Bedeutet das Frieden und daß im Frieden noch Frucht sei, vielleicht viel mehr, als man ahnt? Und wenn wir immer versehrter aus dem feurigen Ofen kommen und immer heiler werden, daß ein Verzeihen in der Welt verborgen ist? Eingetaucht und durchnäßt bis auf die Herzhaut...und aus der Flut immer heiler zu uns selbst entlassen.
Es ist genau das Gegenteil vielleicht. Die Frau schreibt, daß es ohne Sintflut nicht geht. Der AIDS-kranke Mann am Ende seines Lebens sehnt sich genau nach dem, was er meint, versäumt zu haben. Beide aber schreiben von Gott. Sie schreibt von Gott im Leben, er schreibt von Gott im Himmel, den er nicht kennt.
 
Traugott Giesen
17.07.2004
10:27 Uhr
     
wird ein Gedicht...den Weg weisen. Sorry. Ideen dazu?  
Traugott Giesen
16.07.2004
22:34 Uhr
     
In der Predigt Sonntag wir ein Gedicht von Hilde Domin den Weg weisen:
Bitte

Wir werden eingetaucht
Und mit den Wassern der Sintflut gewaschen,
wir werden durchnässt
bis auf die Herzhaut.

Der Wunsch nach der Landschaft
diesseits der Tränengrenze
taugt nicht,
Der Wunsch, den Blütenfrühling zu halten,
der Wunsch, verschont zu bleiben,
taugt nicht.

Es taugt die Bitte,
dass bei Sonnenaufgang die Taube
den Ölzweig vom Ölbaum bringe.
Dass die Frucht so bunt wie die Blüte sei,
dass noch die Blätter der Rose am Boden
eine leuchtende Krone bilden.

Und dass wir aus der Flut,
dass wir aus der Löwengrube und dem feurigen Ofen
immer versehrter und immer heiler
stets von neuem
Zu uns selbst
entlassen werden.
 
Cornelia Egg-Moewes
16.07.2004
10:00 Uhr
     
Danke für die schöne Seite! Ich habe sie heute durch Zufall gefunden -- manchmal fällt einem einfach etwas Schönes zu ...
Cornelia
 
do
16.07.2004
08:26 Uhr
     
Gott sei Dank - und das sage ich nicht nur als Redefloskel, sondern BEWUSST - dafür, dass er uns den freien Willen gegeben hat, auch selbst darüber nachzudenken, wie wir unser Leben gestalten wollen. Wir sind die Reben am Weinstock, aber der Weinstock ist icht irgendein Baum, wir sind nicht Blätter, die im Herbst abfallen, Reben tragen Früchte, die ihr Gutes weitergeben. Verstehe ich die zitierte "Logik" vielleicht nicht? Nicht schlimm, ich fühle mich deswegen nicht dümmer, sondern wohler in der christlichen Freiheit, die mir gegeben wurde. Daher muss ich auch nicht nach Puna gehen. do  
Thomas Müller
15.07.2004
20:39 Uhr
     
Alles Leben ereignet sich aus dem Ganzen.
Sobald du versuchst,
dein eigenes Ding zu machen,
erweist du dich einfach nur als dumm.

Es ist so,
als würde ein Blatt am Baum versuchen,
sein eigenes Ding zu machen.

Osho,
eigentlich Bhagwan Shree Rajneesh

..... eigentlich logisch wahr, was hier der Bhagwan denkt, oder?
Mit herzlichen Grüssen Euch allen
thomas
 
S.D.
13.07.2004
09:38 Uhr
     
Lieber Delf! Danke für den netten Eintrag. Natürlich gehöre ich zur Kirche und unterstütze sie auch finanziell, um mehr bin ich nie gebeten worden. Und die Kolumne finde ich auch sehr gut. Wenn sie ein paar Leute wieder in die Kirche ziehen würde, die nicht mehr drin sind, wäre das schön. Für uns Andere ist sie aufbauend. Ich hatte eine kleine Krise. Bei Krisen schreibe ich viel Mist. Ich produziere aber auch Gutes. Z.B. habe ich mich entschlossen, eine Kirchengemeinde im Osten finanziell zu unterstützen, regelmäßig. Das ist auch ein Produkt dieser Kolumne.  
Dagmar
12.07.2004
22:49 Uhr
     
"So ist mein, dein Lebenswerk, die Arbeit der Liebe, ist Gottesdienst."
Diese Worte gehen mir nicht aus dem Kopf, versuche sie in mein Leben einfließen zu lassen.
Die Einladung zur silbernen Konfirmation ist angekommen, vielen Dank!
 
webmaster
12.07.2004
16:10 Uhr
     
Das ist mir zu hoch:
"ein geistlicher sinnlicher Verschmelzungsprozeß, von der Sinnlichkeit des zweiten Adam." und das kapier ich auch nicht:
"ein würdiger Abgang mit einer Hommage an Jakob und Jesus." - würdig - Abgang - Hommage?? Tatsächlich ein Abschied für immer - wovon? Von Kirche, von diesem Forum? Egal.
-
Aber das hier sind doch schöne, klare Sätze aus der aktuellen Kolumne, womit man was anfangen kann:

" was ist deine Kirche? Du kannst nicht selbst Kirche sein, du kannst auch nicht deine eigene Sprache haben. Du nimmst so viel aus dem Schatz des christlichen Glaubens, dann stärke auch die Kirche. Kirchensteuer ist dabei das Wenigste, ist ja nur das Minimum, was ich als Christ fairerweise sonntags in die Kollekte geben müsste, wo doch alles nur anvertrautes Gut ist. Die Kirchensteuer sparen, ist letztlich doch nur für die Nachkommen; die aber haben mehr davon, wenn sie intakte Kirche erben, damit auch sie noch Humus für ihre Humanität haben.

Und noch eins: Atheist könnte ich nie sein, dazu bin ich viel zu skeptisch. Wäre ich's aber, würde ich doch Kirche mittragen, wie ich auch für Oper und Sternwarten Steuern zahle, obwohl ich nicht hingehe. Zumindest hütet Kirche was, was schön wär, wenn's stimmt. "
 
DS
12.07.2004
09:32 Uhr
     
Liebe S.D.
ich denke, du musst gar nichts - auch nicht wohl oder übel:
Weder nichts mehr sagen und dann doch ... Nimm Dich doch ernst !!Entscheide das doch wie auch, ob du zu Kirche gehören willst oder nicht. Jedem nach seiner Bedürftigkeit - meine Erfahrungen mit Kirche lassen mich dabei bleiben - trotz und wegen aller Erfahrungen damit- TG - Danke für Bestätigung. Euer DS
 
S.D.
11.07.2004
15:52 Uhr
     
Ich muß das wohl oder übel beantworten, Corinna: Ich habe keinen Grund, "streng" mit mir zu sein und bin eher gütig mit mir und Anderen.
Ich saß vor drei Jahren an einem Ort, wo Sonne, Mond und Sterne hinter dem Meer auf- und wieder untergingen und las das erste Buch Mose im Sonnenuntergang. Als die Sterne leuchteten, verschmolz ich mit der Person des Jakob. Es war wunderbar. Solches ist mir danach öfter passiert. Es können Männer sein oder Frauen, schon gestorben oder lebendig, es ist ein geistlicher sinnlicher Verschmelzungsprozeß, von der Sinnlichkeit des zweiten Adam. Es ist schön, macht gütig, macht innerlich schön. Es ist nicht mein Talent, sondern es ist so:
"Aus Gnade seid ihr selig geworden durch Glauben, und das nicht aus euch: Gottes Gabe ist es. Epheser 2,8.
Ob ich zur Kirche gehöre und zu welcher, entscheide ich und sonst niemand, alles andere entscheidet Gott.
 
corinna
10.07.2004
17:29 Uhr
     
Zur neuen Kolumne: Ich finde die Einstellung so gut auf jeden Fall Kirchensteuer zu zahlen. Wir alle können doch so ein bisschen dazu beitragen Armut zu mindern. Außerdem finde ich, dass Kirche doch auch ein Ort ist, wo der liebe Gott ganz nah ist. Es ist ein unheimlich schönes Gefühl, wenn Kirche ein bißchen Zuhause bietet, wie in keitum. Kirche als ein Ort, wo man Lebensmut bekommt durch gute aufbauende Worte vom Pastor und Freunden ist ein großes Geschenk. Danke dafür und für die schöne Kolumne.
Viele Grüße, corinna

Liebe S.D. : warum bist Du so streng zu Dir und ziehst Dich zurück. Du gehörst doch auch zur Kirche und hast doch auch Meinung zu den Predigten und Kolumnen. Brauchst doch nur ein bißchen mehr Platz lassen für die anderen und das "zuviel" in ein schönes eigenes Gedanken-Tagebuch. Ist nur ein vorschlag, nicht als kritik gemeint.
 
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