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:: lebensmut.de ::
Autor Nachricht
g t
16.09.2002
19:49 Uhr
     
Dank für Lob- Die Hälfte gebe ich an meine Webmasterin weiter. Schreiben Sie mir, worauf ich mal eingehen soll. herzlichTG  
Sandra Schneider
16.09.2002
17:28 Uhr
     
Lieber Pastor Giesen,
auf diesem Wege erstmal ein großes Lob für ihren Internetauftritt!
Vor ein paar Wochen habe ich in meiner Klasse über einen ihrer Zeitungsartikel zum Thema Arbeit gesprochen. Es ist wirklich erstaunlich zu sehen, was sie mit ihrem Text sagen wollen. Vorher ist mir nicht so wirklich bewusst gewesen was solche Texte überhaupt aussagen und das obwohl ich ehrenamtlich in meiner Gemeinde aktiv bin. Jetzt denke ich, ihre Botschaft verstanden zu haben und lese jetzt regelmäßiger in unserer Zeitung ihre Artikel. Sie regen mich oft zum intensiven Nachdenken an.
Über eine Freundin und Klassenkameradin bin ich auf diese Seite gestoßen und habe nun auch viel Material zum durchforschen.
Vielen Dank und schöne Grüße aus Langenhagen
Sandra Schneider
 
Sandra Schneider
16.09.2002
17:28 Uhr
     
Lieber Pastor Giesen,
auf diesem Wege erstmal ein großes Lob für ihren Internetauftritt!
Vor ein paar Wochen habe ich in meiner Klasse über einen ihrer Zeitungsartikel zum Thema Arbeit gesprochen. Es ist wirklich erstaunlich zu sehen, was sie mit ihrem Text sagen wollen. Vorher ist mir nicht so wirklich bewusst gewesen was solche Texte überhaupt aussagen und das obwohl ich ehrenamtlich in meiner Gemeinde aktiv bin. Jetzt denke ich, ihre Botschaft verstanden zu haben und lese jetzt regelmäßiger in unserer Zeitung ihre Artikel. Sie regen mich oft zum intensiven Nachdenken an.
Über eine Freundin und Klassenkameradin bin ich auf diese Seite gestoßen und habe nun auch viel Material zum durchforschen.
Vielen Dank und schöne Grüße aus Langenhagen
Sandra Schneider
 
g t
13.09.2002
20:42 Uhr
     
Liebe CR dank für bericht der gelungenen Lehrprobe. Das macht Mut. Das hilft weiter. Bleiben Sie behütet. TG  
g t
13.09.2002
20:40 Uhr
     

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xx schrieb:
kann man kontakt mit einem verstorbenen liben menschen aufnehmen
Nein - ganz sicher nein. Wir sollen es jedenfalls nicht. Wir sollen Ihnen ihr Sein in der anderenn Welt lassen und sie nicht zurückzerren- ich vegleich es mal ... als wäre man geschieden und wäre neu verheiratet. aber der aus 1. Ehe gibt keine Ruhe-und will mich zurück. Ich aber bin längst weiter und ein anderer Mensch. Außerdem hat der verstorbene mir genug gegeben und genug von mir bekommen. Ich darf ihm nichts abzwingen wollen mehr und keine Liebe nachtragen mehr-Er kann nichts mit machen- ich lasse mich aussaugen ,und bleibe die lebendige Liebe hier schuldig. Werfen Sie jeden Morgen ihm einen Kuß im Himmel zu, solange sie noch müssen- dann aber ran ans Hier und Jetzt. Die Liebe kommt in neuen Kleidern wieder. Stellen sich sich der nächsten Gelegenheit. Bleiben Sie behütet. TG

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Corinna Rechel
11.09.2002
16:28 Uhr
     
Lieber Pastor Giesen.
Ich habe meine Lehrprobe überstanden und ich lebe noch. Ich dachte wirklich ich würde es nicht überstehen, weil mich alle in ihrer Kritik mit Pfeilen beschießen. Aber so war es nicht. Zum Glück!!! Ich habe ganz viel Lob bekommen und das tat so gut und ist so aufbauend. Meine Klasse hat ganz toll mitgearbeitet, es sind so süße Kinder. Danke für Ihre aufmunternden und helfenden Worte. Hoffe meine Angst vor den Lehrproben wird weniger. Freue mich schon sehr auf Ihren Gottesdienst.
Viele guten Wünsche, Ihre Corinna Rechel
 
Dr. Eva-S. Härtel
09.09.2002
21:35 Uhr
     
An Ines und alle, die einen geliebten Menschen verloren haben:
Liebe Ines, ich habe auch meinen Vater zu früh verloren. Ich hatte ihn drei Jahre nicht gesehen, weil ich ihm grollte. dann waren wir verabredet. In der Nacht, bevor ich losfuhr, starb er an einer Lungenembolie. Ich konnte ihn nur noch in der Leichenhalle sehen. Nicht einmal Kinderphotos habe ich von ihm, weil alles in Ostpreußen verbrannt ist. Nach der Beerdigung war ich mit meinem Mann in Wien, das hatten wir schon vorher geplant. Mein Vater war ein guter Reiter und liebte Pferde. Wir waren in der Spanischen Hofreitschule, und ich habe nur geweint. Aber vor einem halben Jahr, 10 Jahre nach seinem Tod, habe ich angefangen zu reiten, auf einem weißen Lusitano, Vorfahr der Lippizaner. Ich reite ganz gut und auch meine Kinder. Es ist, als stünde mein Vater am Zaun und schaute zu. So machen Sie es auch, wie Pastor Giesen auch schrieb. Leben Sie das Gute Ihres Vaters weiter, irgendwann ist er dann wieder da. Aber erst weinen Sie mal und lassen Sie sich von niemandem sagen, wie lange Sie zu weinen haben. Mein herz
 
webmaster
09.09.2002
15:35 Uhr
     
Liebe Frau Lohmeyer,
ich bin in diesen Wochen dienstlich sehr im Stress und habe viel um die Ohren - deshalb kam ich noch nicht dazu, das "Eingangswort" passend zu plazieren. Dass es gewünscht wird, diese Meldung habe ich aber bekommen. Und werde ich auch umsetzen. Ganz bestimmt.
Hier vorab auf diesem Wege das gewünschte "Wort":
Ein jeder hat die Woche auf seine Weise erlebt, hat Freude und Mühe und Sehnsucht gespürt, hat Nähe und Ferne Gottes erfahren. Jetzt feiern wir zusammen, daß wir leben im Namen Gottes, väterlicher, mütterlicher Grund; im Namen Jesu, der uns eine geschwisterliche Welt eröffnet; im Namen des Heiligen Geistes, der uns sammelt, erleuchtet und heiligt.
Ja, Gott, sammle die zerstreuten Sinne aus der Vielheit in das Ein, daß wir wieder Raum gewinnen, ganz von Dir erfüllt zu sein.
 
Dagmar Clausen
09.09.2002
13:57 Uhr
     
Es ist schon manchmal komisch im Leben, heute morgen telefoniere ich mit Ihnen und am Nachmittag entdecke ich durch Zufall Ihre HP, Pastor Giesen. Ich habe mir die Bilder von der Keitumer Kirche angesehen und geweint. Der letzte Besuch mit meiner Schwester in der Kirche ist noch so nah....
Liebe Grüße und Danke
 
t G
07.09.2002
23:17 Uhr
     
Liebe Ines G. Ihr Vater ist in der Liebe und keine Qual rührt ihn mehr an. Er ist uns voraus ins Lichthaus der Gnade. Jetzt lassen sie ihnin frieden ziehen, seine Bahn, sein Ewiges Leben. wenn er ihnen erscheinen will, wird er es tun, auf ganz andere weise, als sie es erwarten- Aber es wird Liebe sein. Also achten Sie auf Ihr Lieben und Geliebtwerden- Und danken Sie ihm, für alles, was er an ihnen Gutes getan hat (und sie an ihm) Und verlangen sie nichts mehr. Wir wissen ja nicht, was unsere Begehren noch mit den Vonunsweggekehrten macht- Lassen Sie ihn gehen. Nehmen Sie bei allem Verlust es jetzt auch als Freispruch. Bleiben Sie behütet. TG  
Ines Gerchel
07.09.2002
14:42 Uhr
     
Liber Pastor.
Ich habe vor-gestern meinen lieben Vater von nur 52 Jahren verloren. Er hatte einen 6 Jahre langen Leidensweg. Mir Schmerzt es wenn ich die rufe meiner Mutter höre wo er Starb. Ich habe Ihn gesehen wie er so hilflos dalag und ihn nicht mehr lebendig machen konnte. Ich denke jede Sekunde an ihn und mir fällt es schwer damit fertig zu werden. Ich würde gerne wissen ob es ihm oben im Himmel gut geht und ob er bzw. in frieden eingeschlafen ist. Ich würde mir wünschen das er ein letztes mal Kontakt mit mir aufnimmt um mir zu Sagen wie es ihm geht. Ich habe den Abend bevor er Starb zu Gott gebetet das er meinen Vater einschlafen läßt und nicht das er mit Schmerzen stirbt. Genau an diesem Abend ist es dann auch Passiert. Gott hat mich also gehört, und damit ist das auch ein zeichen dafür das er mich wieder hören würde.Aus diesem Grund wünsche ich mir noch einmal Kontakt zu meinem Papa zu haben um mich richtig zu verabschieden.
 
t G
05.09.2002
23:05 Uhr
     
Ihr führt den Titel "Gnade"im Schild und habt doch nur gesetz zu bieten. Nächstes Thema.Tg  
t g
05.09.2002
23:02 Uhr
     
Sie haben Prüfungsangst. speziell Angst vor der Lehrprobe mit vielen prüfenden Zeugen. Nehmen sie die alle als aufgeblasene Kinder, gar niocht drum kümmern, sind nur ein paar Gucker hinter einer Scheibe. Die haben auch die Rolle, zu prüfen, ob Sie aufKinder losgelassen werden können. Aber machen Sie sich nichts aus deren Auftrag, mit dem sie ja prinzipiell einverstanden sind. Sehen sie die Herrschaften doch wenn nicht als Kulisse, dann als spezialisten an-die auch alle geprüft wurden, und jetzt Ihnen helfen wollen, bei den ersten Schritten. Bitte, laden sie die Prfer innerlich ein, und geben Sie ihr Bestes- Wie die das dann bewerten, hat ja nur dmit zu tun , ob Sie noch was nachschieben müssen.Jede Wette, die Leute wissen besser, was Kinder brauchen als Sie. weil sie vierzig jahre Erfahrung haben.Aber darum werden die Ihre Qualität auch spüren,ganz sicher. hundert pro. Zeigen sie ihr schönes gesicht, ein kurzes Gebet. Und los. TG  
Link
05.09.2002
21:23 Uhr
     
"Die Wahrheit über unsere Menschheit heute ist, dass die ganze Welt finster geworden ist durch die Bosheit der Menschen. Die Gebote Gottes werden
missachtet, man will sich ausleben um jeden Preis und sich selbst verwirklichen. All dies wird in der New-Age-Bewegung protegiert, z. B. Abtreibung, männliche und weibliche Homosexualität und andere sexuelle Perversitäten."
("New Age aus biblischer Sicht" von M. Basilea
Schlink)
"Wenn die Kirche Jesu Christi ihre 2000 Jahre lang vertretene Überzeugung über Moral und Sexualität und damit auch über Homosexualität preisgibt, vielleicht in der Hoffnung, auf diese Weise die "Welt" wenn schon nicht zu gewinnen dann doch ihr wenigstens zu imponieren, wird sie ihre eigene "Seele" verlieren. Sie mag sich eine Zeitlang etwas besser fühlen, aber sie hat aufgehört, ihrem Herrn Jesus Christus zu folgen..."
("Homosexualität - Orientierung oder Desorientierung" von J. B. Klautke)
Nur gut, dass die Bibel so unmissverständlich ist:
"Bei einem Mann sollst du nicht liegen, wie man bei einem Weib liegt: es ist ein Gräuel" (3. Mose 18, 22)
Wo nehmen wir Menschen uns das Recht her, die Bibel in Frage zu stellen?
"Wenn jemand etwas hinzufügt, so wird Gott ihm die Plagen zufügen, die in diesem Buch (Bibel) geschrieben stehen. Und wenn jemand etwas wegnimmt von den Worten des Buchs dieser Weissagung, so wird Gott ihm seinen Anteil wegnehmen am Baum des Lebens und an der heiligen Stadt, von denen in diesem Buch geschrieben steht (Offenbarung 22, 18b+19)
 
g t
04.09.2002
21:22 Uhr
     
Meine, Ihre sexuelle Begabung bzw.Prägung Gottes ist Geschenk und Auftrag. Und es gibt eben mehr als Mann oder Frau - vielleicht ein 3. Geschlecht. aber das wußten die Gläubigen in biblischen Zeiten noch nicht. Wenn Ihre sexuelle Prägung Ihnen keine Schwierigkeiten macht, dann ist das Gnade. Es ist kein Spaß , homosexuell zu sein. -Die rigoros Homosexualität bekämpfen, ringen vielleicht ihre eigenen Neigungen nieder, statt sich frei sprechen zu lassen und fröhlich die Sexualiät leben, die ihnen der Herr anvertraut. Paulus sagT: Nichts ist verwerflich, was ihr mit Danksagung empf(1.Timotheus 4,4). Ich grüße Sie. TG  
, Frau und Kind verloren Mike
04.09.2002
09:47 Uhr
     
Aktuelle Bekanntgabe:
Der Mitteldeutsche Rundfunk (MDR) berichtet am Donnerstag, 24. Oktober 2002 um 22.35 Uhr in einer Filmdokumentation über Anke und Mike. Der Film hat eine Länge von 30 Minuten und wird am darauffolgenden Sonntag, 27. Oktober 2002 um 08.00 Uhr wiederholt.
Zu empfangen bundesweit über Kabel und Satellit.
Titel der Sendung: Tod einer Patientin
Weitere Infos unter:
www.behandlungsfehler-arztpfusch.de
Mail: [email protected]
Mike, Frau und Kind verloren
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Hilfe rund um das Thema Behandlungsfehler:
Privates Netzwerk Medizingeschädigter
www.geoffrey-mike.de
[email protected]
 
webmaster
01.09.2002
14:53 Uhr
     
Achtung: zum 11. September geben Giora Feidmann und Matthias Eisenberg in St. Severin ein Konzert zum Ausdruck von Trauer und Hoffnung. Wer die beiden noch nicht zusammen gehört hat und es einrichten kann, sollte einen Kurztrip nach Sylt machen. Es lohnt sich. Karten kann man im Vorverkauf kaufen, nähere Informationen dazu auf http://www.st-severin.com unter musikalische Veranstaltungen.  
t g
27.08.2002
17:36 Uhr
     
wir sind ichbezogen, von Jugend auf, unsere Chance ist, daß Gott nicht aufhören lassen will Saat und Ernte.Und doch wollen wir doch "nachhaltig" leben, wollen doch, daß künftige generationen uns nicht verfluchen. Wir stehen auf der Kippe, ohne Frage.TG  
Delf Schmidt
27.08.2002
08:12 Uhr
     
Geschätzter Traugott - liebe Lebensmut-Tankenden -Danke für große Worte ( für den Tag und Predigt ) anlässlich der großen Kathastrophe. Verbleibt die Frage, warum wir erst so etwas brauchen, um zu helfen und zusammenzustehen !? Stockte nicht die Herstellung eines geschwisterlichen Verständnisses in den letzten Jahren hier und auch zwischen OST und WEST ? Und: werden wir wirklich lernen ? Uns umstellen in Sinne von : zurück ist der Weg in die Zukunft ? Warum sind wir so indifferent ?
Einen guten Tag aus Hamburg wünscht Delf Schmidt
 
Corinna Rechel
24.08.2002
11:08 Uhr
     
Die Sintflutpredigt fand ich sehr beeindruckend und traurig. Ich freue mich so über unsere schöne Natur auf Sylt und ich bin großer Tierfreund, aber ich fahre ja auch Auto und verpeste so die Luft. Ich versuche in anderern Bereichen umweltfreundlich zu sein, z. B. unsere wertvollen Dünen nicht zu zertreten oder untergewichtige Igel zu überwintern. Wahrscheinlich ist es immer zu wenig. Für die Hochwasseropfer müssen wir spenden, unbedingt. Ich spare mein Nachhilfegeld. Das fand ich gut letzten Sonntag. Alle aufrufen zum Spenden. Auch wir, die draußen saßen. Es ist doch ein tolles Gefühl, dass man überhaupt helfen kann. schönens Wochenende  
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