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:: lebensmut.de ::
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tg
20.11.2011
17:56 Uhr
     
Die uns starben hatten eine Spanne Zeit, zum Lachen, Lieben, Leiden Nehmen, Geben, Schuldigwerden und Verstehen. Wir gedenken Ihrer. Und wir hoffen: Er hält die Bruchstücke Leben zusammen. Wenn wir ausatmen, atmet Gott uns ein.  
Flogni
18.11.2011
16:53 Uhr
     
@ Sophie: Danke für den Hinweis auf ein aktuelles, aber eher totgeschwiegenes Thema

"Der Mensch ist des Menschen Wolf"
Michael Crichton - 1978 in seinem Film "Coma" - und Rainer Erler - 1979 im TV-Film "Fleisch" -
beschäftigten sich schon damals kritisch mit dem Thema Organhandel. Im Zuge sich ausweiten-
der Möglichkeiten von Organtransplantationen etablierte sich die kriminelle Organmafia.
Sophies Link schildert die menschenverachtenden Machenschaften - der Profit der Mörder
steht nach dem Waffengeschäft vor Drogen und Prostitution an zweiter Stelle.
 
Sophie
18.11.2011
11:49 Uhr
     
Apropos Schleuser: Als ich gerade das hier las, habe ich beschlossen, mit Dialyse zu leben, falls ich nierenkrank werde:
http://www.welt.de/politik/ausland/article13723382/Das-blutige-Ges chaeft-mit-Organen-vor-Israels-Grenze.html
 
Menke
16.11.2011
18:05 Uhr
    ICQ
Liebe!


Liebe heißt Wärme auszustrahlen,ohne einander zu ersticken.
Liebe,heißt Feuer zu sein,ohne einander zu verbrennen.
Liebe heißt,einander nahe zu sein,ohne einander zu besitzen.
Liebe heißt,viel von einander zu halten,ohne einander festzuhalten.
Liebe ist das Große Abenteuer des menschlichen herzens.
Spüren Menschen das Herz eines Menschen,dann kommen sie zum Leben.
Liebe ist der Einzige Weg,auf den Menschen menschlicher werden.
Allein die Liebe ist da Haus,in dem wir wohnen können.
Verlass Deinen Weg der Liebe nicht,dann wächst Vertrauen,dann bleibt zusammen was zusammen gehört auch von Dir!
 
Sorry
13.11.2011
17:43 Uhr
     
Es gäbe mehr solche Geschichten, wenn weniger Immigranten kämen. Ich finde, dass solche Filme wichtig für's Gefühl sind, andererseits aber den Menschenhandel verharmlosen und verdecken, dass die meisten männlichen Afrikaner, die illegal ins Land gelockt wurden, als Verkäufer gefälschter Designertaschen auf italienischen und französischen Straßen landen oder aber als Drogenhändler und die weiblichen oft im Gewerbe. So betrachtet wäre es mir bedeutend lieber, wenn man Afrika nicht Waffen liefern und ihre Korruption unterstützen würde, sondern es wirtschaftlich aufbauen würde. Aber das ist ein Rohstoffland, und wer nicht mit Öl, Gold oder Diamanten handelt, handelt mit Waffen und vielen Menschen. Man verspricht ihnen woanders das Paradies und nimmt ihnen dafür ihre mageren Ersparnisse ab. Manche ertrinken dabei.
Die Hommage an "Arletty", die in "Kinder des Olymp" die Hauptrolle spielte, ist köstlich.
 
Flogni
13.11.2011
11:44 Uhr
     
"Le Havre" - ein anrührendes Meisterwerk des finnischen Regisseurs Aki Kaurismäki

Ich zitiere aus der Septemberausgabe der Programmzeitschrift des Bamberger Kunstspielkinos
"Lichtspiel":
"Es war einmal ein armer Schuhputzer, Marcel Marx(!), ein ehemaliger Künstler, der in der tristen
normannischen Hafenstadt Le Havre sein bescheidenes Leben führt: seine Hündin Laika, seine
Frau Arletty, seine Stammkneipe, ein Gläschen Wein - das sind die alltäglichen Freuden von
Marcel Marx. Doch dann kommt Arletty mit einer Krebserkrankung ins Krankenhaus, und Marcel
trifft auf das afrikanische Flüchtlingskind Idrissa, dem er sein Essen überlässt. Später versteckt er
Idrissa in seiner Wohnung vor einem hartnäckigen Kommissar, und bald zeigt die ganze Nachbar-
schaft(bis auf einen!)solidarisches Mitgefühl. Die 3000 € für den Fluchthelfer müssten doch
aufzutreiben sein! Eine warmherzige Geschichte aus dem Prekariat, geprägt von einer tiefen
Liebe zu seinen Figuren, getragen von wahrem Humanismus, gedreht von einem Regisseur, der
sich einfach treu bleibt!"
Die Filme Kaurismäkis sind von einem "statuarischen Minimalismus" und einem oft melancholischen Grundton geprägt. Hier nun schwingt eine leichtere, heitere Stimmung mit. Der bärbeissige
Kommissar entpuppt sich letzten Endes als Menschenfreund, Arletty gesundet wunderbarerweise.
Letztes Zitat: " Ein traumhaft schönes Sozialmärchen ..., das einfach rundum glücklich macht..."
 
tg
12.11.2011
15:50 Uhr
     
Hinreißend: der Film "Le Havre". pures Evangelium. Passend zu den letzten Eintragungen. Gutes Gedenken morgen.TG  
rbbln
12.11.2011
15:31 Uhr
     
Der Menschenflüsterer könnte Jesus sein, und dieser Raum im Hochhaus könnte eine Kirche sein - beides gibts - aber viele gehen nicht hin ...  
würde
11.11.2011
13:46 Uhr
     
traum.

Ein Kind, das der Ironie ausgesetzt wird, bekommt ein schlechtes Gewissen.
Ein Kind, das verhöhnt wird, lernt Schüchternheit.
Ein Kind, das geschlagen wird, lernt selbst zu schlagen.

Ich hatte einen herrlich visionärenTraum: In jedem Hochhaus, und in allen Wohnwelten der Welt würde dann ein Menschenflüsterer wohnen, und arbeiten - liebevoll und klug, ganz kostbar; solange es nötig sein würde, Der helfen würde... Einen guten lichtvollen Raum würde es da auch noch geben, mit einem großen runden Tisch. Handys und all'Das würden in den jeweiligen Wohnungen bleiben. Für diese Zeit in dieser Oase.
Die heranwachsenden Kinder würden lernen, wie die ganz verschiedenen erwachsenen Menschen, die selbst mal verletzt wurden, lernen würden, respektvoll und neugierig miteinander zu sprechen. Bald würden sie sich ermuntern. Im Lauf der Jahre würden viele erwachsene Menschen die LIEBE dieser Welt wieder erkennen können. Möglicherweise.

Ein Kind, das ermuntert wird, lernt Selbstvertrauen.
Ein Kind, dem mit Toleranz begegnet wird, lernt Geduld.
Ein Kind, das gelobt wird, lernt Bewertung.
Ein Kind, das Ehrlichkeit erlebt, lernt Gerechtigkeit.
Ein Kind, das Freundlichkeit erfährt, lernt Freundschaft.
Ein Kind, das Geborgenheit erleben darf, lernt Vertrauen.

Ein KIND, das geliebt und umarmt wird, lernt LIEBE in dieser Welt zu empfangen.
 
indrasun
10.11.2011
20:25 Uhr
     
Liebe Monika,
ich kann Deinem Beitrag nur zustimmen. Ich finde, Du hast es selbst beantwortet. Was besonders wichtig ist, den Kindern den Wert von Gemeinschaft zu zeigen. Wir sind auf dem direkten Weg in das WWWeb2.0, was nichts anderes bedeutet, als dass wir uns immer mehr im digitalen Raum aufhalten. Babys würden daran bewiesenermaßen sterben und nur bei uns braucht es dafür etwas länger... Wir brauchen eine neue, wache Generation, die Analogien herstellt. Das bekommen wir nur, wenn wir unsere Kinder darin unterrichten. Nebenbei: Die jetzige Großelterngeneration kann das besonders gut, denn sie hat die Erfahrung und kennt die Unterschiede.
Indrasun
 
Monika Glaessel
10.11.2011
10:46 Uhr
     
Frage: Wie kann man Kriminalität reduzieren?
Kein Kind kommt als Mörder, Vergewaltiger, etc. auf die Welt.
Kinder haben gute Anlagen in sich, das hat schon Albert Schweitzer und Jesus erkannt.
Welche Werte werden den Kindern von ihren Eltern vermittelt? Unter welchen Bedingungen müssen einige Kinder bei uns aufwachsen? Ja, auch die Jugendämter müssen genauer hinschauen!
Sind es die Anforderungen des Lebens, die äußeren Bedingungen, die Erwachsenen, die einige von uns
kalt und hart werden lassen?
Welche Werte vermitteln wir unseren Kindern: mal primitiv gesagt: großes Auto, Haus, Sparkonto oder
Liebe, Lebensfreude, von mir aus auch Alles, aber die Liebe und die Zeit, die wir unseren Kindern schenken ist das Wichtigste um sie für das "Erwachsenenleben" zu wappnen, damit sie einen guten Weg gehen
können..........
 
tg
08.11.2011
15:26 Uhr
     
Gegen das Chaos hilft nur das Recht und die Liebe. Wir sind einander verpflichtet, die Gebote einzuhalten und das aus den Geboten abgeleitete Recht zu wahren. Diese Verpflichtung zu sichern, ist wichtigste Aufgabe des Staates. Der aber steht selbst unter dem Gesetz, warum letztlich Widerstand gegen eine mordende Staatsgewalt dem Christen geboten ist.
Der Staat muss die Sicherheit, die körperliche u geistige Unversehrtheit der Bürger gewährleisten- es ist dies das einzige Argument mit dem Waffengewalt in privater Hand zu verbieten ist. Gewalt ist auf Notwehr begrenzt.
Auf Notwehr, auf Gegenwehr zu verzichten rät Jesus, macht dies aber nicht zur Pflicht. – Jesus bestätigt sogar : „Wer das Schwert nimmt, soll durch das Schwert umkommen“ –aber er will sich nicht rauspauken lassen- im Bild gesprochen: Wenn auch der für das Recht rasende Petrus dem Knecht Malchus das Ohr abhackt, setzt es Jesus wieder an.
Wichtig auch, daß Jesus ja dem Mörder Barabas zur Freilassung verhilft und daß er die Mörder, die rechts und links mit Jesus gekreuzigt wurden, mit in den Himmel nimmt;( sicher nicht nur einen). Das heißt noch kein Freispruch im Gericht, aber letztlich haftet Gott für die Sünden aller seiner Kinder. Sonst hätte kaum jemand eine Chance. Die hier heilig lebten, wussten um die Gnade, die ihnen half, liebender Mensch zu werden, zu bleiben.
Wir müssen die Gesetze der Macht erkennen, um ihnen die Gesetze des Rechts aufzuerlegen.
Zuletzt: Canetti schreibt: „Auch ich gehöre zu den „Milden“, die Verbrechen zu erklären versuchen, und damit halb und halb entschuldigen. Ich hasse die Strafe, die von Sicheren verfügt wird. Ich verabscheue den Zwang. Aber ich kenne auch genau die abgründige Schlechtigkeit des Menschen. Ich kenne sie von mir selbst.
Ist es also Milde für mich, die ich durch diese Erklärung erlange?“
 
tg
04.11.2011
21:47 Uhr
     
Mit Entscheidungen hast Du es schwer ? Vielleicht bist Du nah am Chinesischen: Sie lieben es nicht, entscheiden zu müssen, sie schließen nicht gern aus, halten sich Möglichkeiten offen, wollen nicht weh tun, lieben das Unbestimmte, das in der Schwebe halten. Ein indisches Sprichwort, nach Jean Gebser: "Wer zweideutig bleibt ist nie verloren".Darum das lange Zögern , sich zu entschließen zu klarem Ja oder Nein.
Der Enkel sagte mal: Ich will zu Oma, da brauch ich nicht so viel entscheiden. Leben wie an der Hand der großen Mutter- das beschafft: Ich bin nie gezwungen zu wählen, ich weiß, wer ich bin, AUCH DIES UND DAS.
Ich muss mich nicht selbstfinden, und ich geh mir nicht verloren- das wissen an der Hand des großen Gottes - beschafft die Freiheit, zu wissen, was dran ist, wenn es an der Zeit ist. Nur die Schwachen treffen brutale und unvernünftig endgültige Entscheidungen.
Doch eins ist klar: du entscheidest immer und immer. Auch wenn Du nichts tust, entscheidest Du Dich dafür, den jetzigen Zustand zu verlängern. Der aber nie bleibt. Wir steigen nie in den gleichen Fluss. Raffe ich mich jetzt nicht auf, dass Dach zu reparieren, muss ich es bald völlig erneuern. Was wir nicht jetzt tun, fordert uns die Zeit mit Wucherzinsen ab (Luther).
 
Helen
03.11.2011
09:47 Uhr
     
Ich halte manchmal dieses Glück in Ihren Texten, Herr Giessen, kaum aus. Diese Aufforderungen auch zum Glücklichsein. Es macht mitunter weh wie das Wehste überhaupt. -
Keine anderen Texte kenne ich, die mehr vom Leben und den Lebendigen verstehen als die Ihren. Von ganzem Herzen Danke. Helen
 
bitte lesen
02.11.2011
10:19 Uhr
     
Moralische Übereinkünfte werden zerstört

Man muss nicht alle Beziehungen des Witzes zum Unterbewussten kennen, um zu verstehen, wie massiv gerade moralische Übereinkünfte der Nachkriegszeit im Namen einer höheren, einer finanzökonomischen Vernunft zerstört werden. Solche Prozesse laufen schleichend ab, sie tun ihr Werk im Halbbewussten, manchmal über Jahrzehnte, bis aus ihnen eine neue Ideologie entstanden ist. So war es immer in den Inkubationsphasen der großen autoritären Krisen des zwanzigsten Jahrhunderts. Frank Schirrmacher, FAZ: Der griechische Weg

Kirchen, kämpft nicht mehr für Umverteilung, im Moment sitzt Ihr sowieso am kürzeren Hebel! Kämpft für die Demokratie. Die Verhältnisse würden sich langfristig eher verbessern, wenn Politik nicht mehr von Rating-Agenturen gesteuert würde, sondern von Gewissen.
 
Monika Glaessel
01.11.2011
18:41 Uhr
     
Danke Eugen!  
Ds
31.10.2011
15:22 Uhr
     
Eugen Eckert (!?) der Texter. Sag doch dazu, dass wir dieses schöne Lied als Bestandteil des EG - Nr.171 - schon lange finden und wir bei uns auch gern und oft singen; danke dafür. DS  
Eugen
31.10.2011
12:24 Uhr
     
Bewahre uns, Gott, behüte uns, Gott, sei mit uns auf unsern Wegen.
Sei Quelle und Brot in Wüstennot, sei um uns mit deinem Segen,
Sei Quelle und Brot in Wüstennot, sei um uns mit deinem Segen.

Bewahre uns, Gott, behüte uns, Gott, sei mit uns in allem Leiden.
Voll Wärme und Licht im Angesicht, sei nahe in schweren Zeiten,
Voll Wärme und Licht im Angesicht, sei nahe in schweren Zeiten.

Bewahre uns, Gott, behüte uns, Gott, sei mit uns vor allem Bösen.
Sei Hilfe, sei Kraft, die Frieden schafft, sei in uns, uns zu erlösen,
Sei Hilfe, sei Kraft, die Frieden schafft, sei in uns, uns zu erlösen.

Bewahre uns, Gott, behüte uns, Gott, sei mit uns durch deinen Segen.
Dein Heiliger Geist, der Leben verheißt, sei um uns auf unsern Wegen,
Dein Heiliger Geist, der Leben verheißt, sei um uns auf unsern Wegen.
 
Sophie
30.10.2011
17:58 Uhr
     
Wenn man die verschiedenartigsten Menschen betrachtet, mit denen Jesus aufgeschlossen redete und anschaut, dass er nur die hochmütigen, verschlossenen Pharisäer ablehnte, die jegliche Veränderung von sich wiesen, kann man Jesus durchaus auf heute übertragen. Aber er war nicht etwas wie Zeitgeist. Ich stimme Ihnen durchaus zu, Herr Schley, dass nicht etwas wie politischer oder gesellschaftlicher Zeitgeist Entscheidungen der Kirchen bestimmen sollte, aber Humanität. Jesus erscheint mir meistens sehr human. Es gibt ein paar Ausnahmen, z.B. wie er seine Mutter in der "Hochzeit in Kana" zurechtweist. Aber Sie müssen gar nicht bis zu Jesus gehen. Wissen Sie so genau, warum Sarah solange kein Kind bekam? Woher wollen Sie denn wissen, ob Abraham, der Stammvater, die meiste Zeit seines Lebens potent war? Jedenfalls sind wir uns sicher einig, dass Sarah später keine IVF hatte.
Sehr gut gesagt, Molitor. In "Die Hochzeit in Kana" von Tintoretto sitzt Jesus ganz klein und bescheiden am Kopfende, nicht einmal im Bildzentrum. Alles um ihn wirbelt. Das ist gut dargestellt, denn er gibt den Wirbel, weil er den Wein nicht ausgehen lässt.
 
Monika Glaessel
30.10.2011
01:00 Uhr
     
Vor 2000 Jahren vielleicht, aber Jesus lebt jetzt, hier und heute und im Augenblick..........  
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